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Der Newsletter für kommunale Gestalter:innen
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Liebe:r Leser:in,
in sieben Wochen startet das K360-Festival 2024 in Berlin. Ab sofort finden Sie das Programm für die drei Veranstaltungstage auf unserer Website. Unter anderem werden wir im Format „Feed the Change - Impulse für Veränderung“ Lisa Witter von der apolitical Foundation in Berlin kennenlernen. Sie nimmt uns mit auf die Reise und berichtet von internationalen Beispielen sektorübergreifender, kooperativer Zusammenarbeit. Welche Gemeinsamkeiten sie wahrnimmt und was wir davon lernen könnten? Antworten darauf gibt Lisa Witter in ihrem Impulsvortrag beim K360-Festival! Wir waren schon dem Vorgespräch nachhaltig inspiriert.
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Aber auch in diesem Newsletter finden alle, die Dinge anders oder besser machen wollen, „Futter für Veränderung“. Es ist angerichtet!
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Neues aus unserer Initiative
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Lernpfad Change
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Unsere neue Fortbildung für Planungsfachkräfte
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Nach dem Abschluss des Lernpfad Führung - unserer ersten Fortbildung für Führungskräfte - stärken wir jetzt auch gezielt Planungsfachkräfte als gestaltende und steuernde Akteure.
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Sind Sie Jugendhilfeplaner:in in der Verwaltung? Möchten Sie integriertes Arbeiten in Ihrer Verwaltung etablieren und suchen dafür innovative Methoden und konkrete Ansatzpunkte?
Dann melden Sie sich für unseren neuen, kostenlosen “Lernpfad Change – Upgrade für den Aktenschrank” an!
Mehr Informationen zu den Rahmenbedingungen, Inhalten und der Anmeldung finden Sie auf unsere Webseite!
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Das K360-Festival 2024
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Das Workshop-Programm ist online!
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Vom 12. bis 14. Juni findet das K360-Festival 2024 in Berlin statt. Ab sofort finden Sie das vollständige Programm mit allen Workshops sowie Auftakt- und Abendveranstaltung auf unserer Webseite: Wie setzen Sie als Führungskraft die richtigen Prioritäten im Arbeitsalltag? Wie sieht der Weg zu einer inklusiven Jugendhilfeplanung aus? Und wie kann Künstliche Intelligenz Sie in Ihrer Arbeit unterstützen? Diese und 25 weitere Workshops stehen zur Auswahl.
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Sie haben schon ein Festival-Ticket? Dann können Sie sich jetzt für die Workshops Ihrer Wahl anmelden!
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Der Kommunen-Podcast
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So wirken Führungskräfte als
Kulturagent:innen in der Verwaltung
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Routinen etablieren, vertrauen und experimentieren – das sind für Coachin und Organisationsberaterin Maria König-Freudenreich die drei Schlüssel für gutes Führungshandeln in der Verwaltung. In unserer neuen Podcastepisode teilt sie praxisnahe Ideen dafür, wie Führungskräfte diese drei Schlüssel im Alltag anwenden und ihre eigene Rolle in Veränderungsprozessen reflektieren können.
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Kristina König-Freudenreich greift dabei auf ihre eigene Arbeitserfahrung in der Verwaltung zurück: Die gelernte Sozialarbeiterin arbeitete selbst mehrere Jahre in der Verwaltung. Heute setzt sie sich für eine menschenzentrierte Verwaltung ein, in der die Menschen im Mittelpunkt stehen und von Veränderungsprozessen profitieren.
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Aus unserem Netzwerk
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Publikation
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Was macht wirkungsorientiertes Arbeiten in der Praxis so anspruchsvoll?
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Unsere K360-Kollegin Manuela Dorsch verfasste für die Bundesstiftung Frühe Hilfen den Beitrag „Impulse zur Netzwerkarbeit: Wirkungsorientierung in den Frühen Hilfen“. Darin identifiziert sie vier Herausforderungen für wirkungsorientiertes Arbeiten in der Praxis und zeigt auf, wie Sie diesen begegnen können.
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Der Beitrag richtet sich an Netzwerkkoordinator:innen der Frühen Hilfen. Die Inhalte und Lösungsansätze sind aber für alle interessant, die steuernd und strategisch in komplexen Kontexten wirkungsorientiert arbeiten wollen. Der Beitrag ist ab sofort auf der Website des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen verfügbar.
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Gut zu wissen
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Publikation
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Impulspapier des Bundesjugendkuratoriums (BJK): Fachliche Koordinaten einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe
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In ihrem aktuellen Impulspapier ruft das BJK die Fachöffentlichkeit dazu auf, die Leitmaximen der Kinder- und Jugendhilfe neu zu diskutieren und auszuhandeln. Das von der Bundesregierung eingesetzte Sachverständigengremium erachtet die bisherigen Grundsätze als nicht mehr zeitgemäß und fordert, diese stärker an den aktuellen Herausforderungen, den Lebenslagen von jungen Menschen sowie an rechtlichen, infrastrukturellen und politischen Bedingungen auszurichten. Dafür formuliert es sechs Leitprinzipien: gewaltfreies Aufwachsen, soziale Anerkennung, Inklusion und soziale Teilhabe, Beteiligung und Demokratiebildung, resiliente Infrastrukturen sowie Prävention, Nachhaltigkeit und Recht auf Zukunft.
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Wir machen das einfach so!
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Hier geben wir Ihnen regelmäßig einen Blick hinter
die Kulissen unserer Initiative.
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Die Initiative Kommune 360° ist ein Zusammenschluss aus drei Organisationen: der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, der Auridis-Stiftung und der gemeinnützigen PHINEO AG. Als Team arbeiten wir täglich organisations- und standortübergreifend zusammen. Wir leben, was wir für Kommunen empfehlen. Deshalb wissen wir aus eigener Erfahrung: Integriertes Arbeiten ist nicht immer einfach, aber immer bereichernd!
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Um das zu zeigen, stellen wir den Mitarbeitenden von K360 drei schnelle Fragen zu ihren Erfahrungen mit unserer integrierten Zusammenarbeit. Dafür nehmen wir uns ein bestimmtes Thema vor, heute: eine Erinnerung an die Beziehungsebene zwischen Teamkolleg:innen mit Christin Noack.
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Christin, mal unter uns gesprochen: Ist Kooperation nicht manchmal ziemlich anstrengend?
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Ich persönlich liebe die Zusammenarbeit im Team! Ich mag es, mit unterschiedlichen Charakteren gemeinsam Inhalte zu entwickeln und umzusetzen. Aber klar, manchmal ist das nicht so einfach. Besonders, wenn so richtig viel gleichzeitig passieren muss, Deadlines anstehen, Prioritäten verhandelt werden müssen und die Terminkalender eh schon voll sind.
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Leider gibt es in solchen Zeiträumen die Tendenz, die Momente für informellen Austausch einzusparen. Und dann bekommt man nicht mehr mit, wie es der anderen Person eigentlich geht. Damit steigt dann auch die Wahrscheinlichkeit, sich misszuverstehen oder voneinander angestrengt zu sein. Ich erinnere mich dann selbst daran, dass es gerade jetzt besonders viel Aufmerksamkeit für die Beziehungsebene braucht.
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Und was heißt das konkret, Aufmerksamkeit für die Beziehungsebene?
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Wir arbeiten in unserem Team ja überwiegend digital miteinander. Daher ist z.B. ein kurzer Check-In und gutes Zuhören wichtig: Wie geht’s dir? Was liegt an? Brauchst du Unterstützung? Oder ab und an ein kleines Signal senden, also sowas wie ein witziges GIF im Chat. Und es hat auch viel mit der eigenen Haltung zu tun: Ich gebe mein Bestes, und jede:r andere auch. Das hilft dabei, bisher Erreichtes besser zu wertzuschätzen.
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Den Mut haben, Neues auszuprobieren und sich weiterzuentwickeln - das sind Eigenschaften, die Christin Noack in der Zusammenarbeit mit anderen sehr schätzt. Sie glaubt: Das wird vor allem durch eine gute Beziehungsebene möglich.
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Kommune 360° ...
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... ist entstanden durch eine gemeinsame Initiative der Auridis Stiftung, der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und der gemeinnützigen PHINEO AG und besteht aus einem wachsenden Netzwerk aus kommunalen Planungs- und Leitungskräften, Fachexpert:innen, Unterstützer:innen aus Landesinstitutionen, Verbänden, zivilgesellschaftlichen Organisationen, Initiativen, Wissenschaftsinstitutionen und vielen mehr.
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