
Das K360 Fellow-Programm ist unser kostenloses Unterstützungsangebot für 9 Kommunen, die ihre Vorhaben im Bereich der integrierten Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen zielgerichtet voranbringen und passende Antworten auf kommunale Herausforderungen in Krisenzeiten finden möchten. Das Programm umfasst eine individuelle Begleitung von Kommunen, bewährte Fortbildungsangebote und interkommunale Vernetzungsformate. Die Arbeit des Fellow-Programms startete im Spätsommer 2025 und endet im Herbst 2027. Interessierte Kommunen konnten sich bis Ende Mai 2025 für das Fellow-Programm bewerben.
Unsere K360 Fellow-Kommunen
Bonn

Die Stadt Bonn will allen jungen Menschen unabhängig von ihrer Herkunft und sozialen Situation gute Zukunftschancen ermöglichen. Gemeinsam mit freien Trägern der Jugendhilfe sowie der Kommunalpolitik wurde in diesem Kontext der Kinder- und Jugendförderplan 2022–2025 entwickelt. Innerhalb der Verwaltung existieren besonders zwischen dem Jugend- und Schulamt fachbereichsübergreifende Strukturen, da die Planungsräume bereits vor zehn Jahren im Sinne eines vernetzten Bildungssystems aufeinander abgestimmt wurden. Bonn arbeitet außerdem mit dem Konzept der zielgruppenorientierten Sozialraumanalyse (ZiSo), um eine bedarfsgerechte sozialräumliche Weiterentwicklung der Unterstützungsangebote zu ermöglichen.
Vorhaben: Der Kinder- und Jugendförderplan wird fortgeschrieben. Ziel ist es, den Prozess dafür beteiligungsorientiert zu gestalten. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Beteiligung junger Menschen sowie auf der kooperativen Zusammenarbeit insbesondere mit den Trägern der freien Jugendhilfe. Der neu entstehende Plan soll zukünftig stärker als Referenzrahmen und Orientierung in der alltäglichen Arbeit dienen. Im Rahmen des Fellow-Programms will Bonn ausloten, welche Möglichkeiten es dafür gibt und wie sie bei der Umsetzung am besten vorgehen. Ein weiteres Ziel ist es, die Handlungsrelevanz des Kinder- und Jugendförderplans zu stärken. Damit das gelingt, möchte das Bonner Jugendamt die ressort- und hierarchieübergreifende Zusammenarbeit innerhalb der Verwaltung ausbauen.
Frankfurt (Main)

Frankfurt am Main zählt über 750.000 Einwohner:innen und ist damit die bevölkerungsreichste Stadt im Bundesland Hessen. Neben der Hauptverwaltung mit dem Jugend- und Sozialamt gibt es im gesamten Stadtgebiet sieben Sozialrathäuser, die Beratung und Leistungsgewährung für jeweils durchschnittlich 110.000 Menschen anbieten. Die Jugendhilfeplanung ist in der Stabsstelle Planung, Entwicklung und sozialraumorientierte Hilfen im Jugend- und Sozialamt verortet.
Vorhaben: Das Jugend- und Sozialamt der Stadt Frankfurt hat sich auf den Weg gemacht, die Jugendhilfeplanung zu einem integrierten Ansatz weiterzuentwickeln. So sollen die Erkenntnisse der verschiedenen Fachplanungen noch besser gebündelt und die Steuerung der Jugendhilfe bedarfsorientier gestaltet werden. In den kommenden zwei Jahren ist das Ziel, aus einer Konzeptphase in die Umsetzungsphase überzugehen und exemplarisch an dem Themenfeld der inklusiven Jugendhilfe verlässliche Strukturen der Zusammenarbeit und Kommunikation zu erproben und weiterzuentwickeln.
Hamburg

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Halle (Saale)

Die Sozialplanung in Halle (Saale) wird aktuell zu einer integrierten Sozialplanung neu ausgerichtet. Zusätzlich zu dem Ziel, Chancengerechtigkeit für alle jungen Menschen zu schaffen, spielt das Meistern lokaler Herausforderungen eine zentrale Rolle. Dazu zählen z.B. soziale und ethnische Segregation sowie Kinderarmut. Obwohl auf Ebene des Sozialplanungsteams bereits teilweise integrierte Planungsprozesse – insbesondere in der Jugendhilfeplanung – etabliert sind, herrscht nach wie vor eine Versäulung zwischen Sozial‑, Kita- und Schulentwicklungsplanung. Der Geschäftsbereich Bildung und Soziales möchte deshalb die verschiedenen Planungsbereiche stärker miteinander verknüpfen, um gesellschaftliche Problemlagen besser zu erkennen und neue Lösungsansätze dafür zu entwickeln.
Vorhaben: Halle (Saale) möchte ein Rahmenkonzept und konkrete Struktur- und Prozessanpassung für eine integrierte Sozialplanung entwickeln. Ziel ist es, Planung und Steuerung nicht länger isoliert, sondern systematisch und ressortübergreifend anzugehen. Damit soll die Planungskultur in der Stadt verbessert, Handlungsfelder priorisiert und effektive Steuerungsstrukturen aufgebaut werden. Der Geschäftsbereich Bildung und Soziales erhofft sich dadurch eine verbesserte Koordination aller relevanten Planungsbereiche. So sollen wirksame Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen wie Armutsbekämpfung und Chancengerechtigkeit entstehen. Von reibungsloseren Bildungsübergängen und besser abgestimmten Angeboten sollen insbesondere Kinder und Familien in Halle (Saale) profitieren.
Herford

Die Hansestadt Herford ist eine kreisangehörige Stadt mit etwa 67.000 Einwohnern in Nordrhein-Westfalen. Sie liegt im Regierungsbezirk Detmold und ist die Kreisstadt des Kreises Herford. Im Lebenslagenbericht der Stadt werden unter anderem relevante Daten zu den Aufwachsbedingungen von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren dargestellt. Darin zeigt sich eine im Vergleich zum Land Nordrhein-Westfalen relativ hohe Armutsbelastung, insbesondere bei Familien.
Vorhaben: Wie viele andere Jugendämter hat sich auch das Jugendamt der Hansestadt Herford in den vergangenen Jahren stetig vergrößert. Ein wesentlicher Grund ist die wachsende Aufgabenlast infolge gesetzlicher Vorgaben, komplexerer Hilfebedarfe, kontinuierlich steigender Zahlen von Fällen der Kindeswohlgefährdung sowie intensiverer Zusammenarbeit mit freien Trägern und anderen Organisationen. Auf Grundlage einer Organisationsuntersuchung hat das Jugendamt Aufgaben neu organisiert und Leitungsstrukturen verändert. Mit der Teilnahme am Fellow-Programm möchte sich das Jugendamt nun auf den Weg machen, seine Planungs- und Steuerungsansätze integrierter aufzustellen, um die Fachplanungen flexibler und vorausschauender auszurichten. Ziel ist es, eine gemeinsame Arbeitskultur zu stärken und agile, kooperative Arbeitsweisen zu fördern.
Kreis Olpe

Der Kreis Olpe ist ein Flächenkreis im Südosten von Nordrhein-Westfalen mit sieben kreisangehörigen Städten und Gemeinden. Mit ca. 135.000 Einwohnern weist er von allen Kreisen in NRW die niedrigste Bevölkerungszahl auf. Im Kreis Olpe ist der Allgemeine Soziale Dienst auf drei Standorten verteilt. Aufgaben der Jugendhilfe- und Bildungsplanung sind im Kreis Olpe in einer Stelle organisiert. Damit stellt sie ein wichtiges Bindeglied zwischen den verschiedenen Bereichen und Akteuren, die mit und für Kinder, Jugendliche und Familien im Kreis arbeiten, dar.
Vorhaben: Das Kreisjugendamt verfolgt das Ziel, seine Jugendhilfeangebote zukünftig sozialräumlich differenzierter auszurichten. Dafür soll zunächst ein Konzept entwickelt werden, das Ansätze aus der Sozialraumorientierung auf die örtlichen Strukturen und Gegebenheiten überträgt und anpasst. Perspektivisch sollen so sozialraumbezogene Risiken und Bedarfe frühzeitig erkannt und aufgegriffen werden, um gemeinsam mit Akteuren vor Ort passgenaue und örtlich erreichbare Angebote für junge Menschen und deren Familien zu entwickeln. Wichtig ist dem Kreisjugendamt dabei, auf Bestehendes aufzubauen. Neben einer differenzierteren Bedarfserfassung steht somit auch die Erhöhung der Sichtbarkeit von Angeboten und Schnittstellen im Vordergrund.
Landkreis Rostock

Der Landkreis Rostock ist flächenmäßig der viertgrößte Landkreis deutschlandweit. Er ist aufgrund seiner engen Verflechtung mit der Hansestadt Rostock einer der wirtschaftlich stärksten Landkreise in Mecklenburg-Vorpommern, wobei die Lebensbedingungen innerhalb des Landkreises sehr variieren. Der Landkreis gliedert sich in 102 Gemeinden sowie zehn amtsfreie Städte und Gemeinden. Seit 2021 beschäftigt sich der Landkreis Rostock mit einer Neuaufstellung des Jugendamtes, um den unterschiedlichen Bedarfen in dem Flächenlandkreis gerecht zu werden. Neben der aufbau- und ablauforganisatorischen Umstrukturierung richtet der Landkreis seinen Fokus dabei auf die Weiterentwicklung und Stärkung der Jugendhilfeplanung.
Vorhaben: Der Landkreis Rostock verfolgt das Ziel, die Bedarfe junger Menschen und Familien differenzierter und frühzeitiger erfassen zu können, um den verschiedenen Lebensbedingungen im Flächenlandkreis gerecht zu werden. Dafür sollen Ressourcen vor Ort gebündelt werden, um passgenaue und niedrigschwellige Angebote zu entwickeln. In den kommenden zwei Jahren und unterstützt durch das Fellow-Programm möchte das Jugendamt unter Beteiligung relevanter Akteure vor Ort dafür ein tragfähiges Konzept entwickeln.
Leipzig

Bereits seit 2021 arbeitet die Stadt Leipzig mit einer integrierten Kinder- und Jugendhilfeplanung, um eine ganzheitliche, bedarfsgerechte Unterstützung für junge Menschen und ihre Familien sicherzustellen. Ein besonderer Fokus liegt auf den Themen Armut, Bildung, Gesundheit und Inklusion. Die Akteure in Leipzig bringen eine mehrjährige Erfahrung in der Steuerung von integrierten Planungsprozessen mit – eine gute Grundlage für gemeinsame Reflektion und Lernen wie nachhaltiger Change in der Verwaltung gelingen kann.
Vorhaben: Die aktuelle integrierte Kinder- und Jugendhilfeplanung in Leipzig wird bis Mitte 2026 evaluiert, weiterentwickelt und anschließend umgesetzt. Ziel ist es, eine Planung zu schaffen, die sich auf Herausforderungen im Bereich Armut, Bildung, Gesundheit und Inklusion konzentriert und sowohl aktuellen als auch zukünftigen Herausforderungen gerecht wird. Klare Ziele sollen eine effektive Umsetzung der Maßnahmen gewährleisten und Fortschritte sichtbar machen. Ein weiteres zentrales Anliegen des Jugendamtes in Leipzig ist eine strukturierte, leicht verständliche und prägnante Darstellung der Planung, um ihre Orientierungskraft zu stärken. Leipzig legt großen Wert auf eine hohe Beteiligungsqualität und ‑transparenz in diesem Prozess.
Salzlandkreis

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An wen richtet sich das Fellow-Programm?
Das Fellow-Programm unterstützt Akteur:innen aus 9 Kommunalverwaltungen dabei, ihre Kompetenzen zur Gestaltung von Veränderungsprozessen hin zu integrierter Planung und Steuerung zu erweitern.
Für das Programm suchen wir 9 engagierte Tandems aus der Jugendhilfe oder angrenzenden Fachbereichen, bestehend aus jeweils:
- einer Jugendamtsleitung oder einer Führungskraft mit Planungs- und Steuerungsverantwortung und
- einer Planungsfachkraft, die den Bereich der Jugendhilfeplanung verantwortet.
Beide Rollen erhalten im Fellow-Programm spezifische Unterstützungsangebote, die auf ihre jeweiligen Handlungs- und Kompetenzbereiche zugeschnitten sind.
Warum diese beiden Zielgruppen?
Führungskräfte mit Planungs- und Steuerungsverantwortung und Planungsfachkräfte, die den Bereich der Jugendhilfeplanung verantworten, sind in der Kommunalverwaltung zentrale Schlüsselfiguren: Sie haben die Möglichkeit, integrierte Planung und Steuerung für ein passgenaues Unterstützungssystem für Kinder, Jugendliche und Familien vor Ort voranzubringen. Damit das gelingt, sollten sie Handlungsspielräume nutzen und darauf hinwirken, dass Planungs- sowie Steuerungsprozesse ineinandergreifen und sich sinnvoll ergänzen. Warum wir das glauben, haben wir hier genauer beschrieben.
Das bietet das Programm teilnehmenden Kommunen:

- Raum für die Weitentwicklung eines eigenen Veränderungsvorhabens im Bereich der integrierten Planung und Steuerung (Kommunal-Workshop und Check-In Termine),
- Unterstützung bei der Reflexion kommunenspezifischer Rahmenbedingungen und Gestaltungsspielräume (Kommunal-Workshop und Check-In Termine),
- regelmäßige Möglichkeiten für interkommunalen Austausch, um von den Erfahrungen anderer Kommunen zu profitieren (K360 Lernpfade und K360-Arbeitsgruppentreffen, Kommune gestaltet!-Veranstaltungen),
- Sichtbarkeit für die Erfolge und Learnings des eigenen kommunalen Veränderungsvorhabens, damit möglichst viele Kommunen davon profitieren und lernen können (z.B. im K360 Magazin und Newsletter).
Angebote & Termine
Das K360 Fellow-Programm umfasst verschiedene Angebote:
Kommunal-Workshops
Ein Kommunal-Workshop bietet den teilnehmenden Kommunen die Möglichkeit, sich gezielt mit einem drängenden Anliegen zu beschäftigen und sich dabei von Kommune 360° konzeptionell und moderativ begleiten zu lassen. Anlässe für einen Fokus-Workshop können zum Beispiel ein Treffen zum Auftakt eines Prozesses oder ein Workshop zur Analyse von vorhandenen Strukturen, Gremien und Prozesse sein.
Der Kommunal-Workshop findet einmal in der Laufzeit des Fellow-Programms vor Ort in der Kommune statt.
Check-Ins
In individuellen telefonischen Check-Ins begleiten Mitarbeitende von Kommune 360° die Kommunen bei ihrem Veränderungsvorhaben und bieten einen Resonanzraum für Fragen und aktuelle Anliegen des Prozesses. Mögliche Themen für die Check-Ins können zum Beispiel die Reflexion des Status Quo, die Planung nächster Schritte oder der Umgang mit Widerstand im Veränderungsprozess sein.
Mit den telefonischen Check-Ins starten wir im Herbst 2025. In 2026 und 2027 werden sie jeweils zweimal stattfinden.
Lernpfad Führung
Mit unserer Präsenzfortbildung Lernpfad Führung unterstützen wir Führungskräfte mit Planungs- und Steuerungsverantwortung. Sie spielen aus unserer Sicht eine zentrale Rolle im System, denn Leitungspersonen haben die Möglichkeit, Veränderungsprozesse hin zu neuen Steuerungsansätzen in ihrer Kommune maßgeblich voranzutreiben. Zudem setzen sie den Rahmen für kooperatives und integriertes Arbeiten und können ihre Mitarbeitenden befähigen, die jeweiligen Fachplanungen entsprechend auszurichten und kooperative Arbeitsweisen zu etablieren. Vieles davon wird von Führungskräften bereits gelebt. Mit dem Lernpfad Führung wollen wir sie darin bestärken, diese Ansätze weiter und zielgerichteter voranzutreiben.
Die Teilnahme am Lernpfad Führung ist für die Führungskraft der teilnehmenden Kommunen des K360 Fellow-Programms verpflichtend. Mehr Informationen zum Lernpfad finden Sie hier.
Lernpfad Change
Mit unserer Präsenzfortbildung Lernpfad Change unterstützen wir Planungsfachkräfte dabei, Veränderungsprozesse gut zu navigieren. Dabei geht es nicht immer darum, Neues aufzubauen. Häufig hilft es, Bestehendes weiterzuentwickeln und im Team und über Silos sowie Hierarchiestufen hinweg anders zusammenzuarbeiten.
Woran lässt sich dabei anknüpfen? Wo liegt in der Kommune das Potential für Veränderung? Welchen Widerständen begegnen Planungsfachkräfte und wie können sie darauf reagieren? All das sind Themen, die wir im Lernpfad Change bearbeiten.
Die Teilnahme am Lernpfad Change ist für die Planungsfachkraft der teilnehmenden Kommunen des K360 Fellow-Programms verpflichtend. Weitere Informationen zum Lernpfad Change finden Sie hier.
K360 Arbeitsgruppentreffen
K360 Arbeitsgruppentreffen ergänzen das Angebot der individuellen Kommunenbegleitung und Lernpfade. Sie bieten Raum für themenspezifischen Austausch und gemeinsames Lernen mit Kommunen, die ähnliches bewegt. Die Weiterentwicklung des eigenen Vorhabens profitiert so von den fachlichen Impulsen und der Vernetzung mit anderen Kommunen.
Die Schwerpunkte der K360 AG-Treffen bestimmen wir passgenau für die Themen, die sich aus den Entwicklungsvorhaben der 9 Fellow-Kommunen ergeben. Diese Themenschwerpunkte können wir daher erst nach dem Ende der Bewerbungsphase kommunizieren. Denkbar wären z.B. Priorisierung in Zeiten knapper Ressourcen, politische Kommunikation, Träger- und Adressat:innenbeteiligung oder inklusive Jugendhilfeplanung.
Je nach Thema und Zusammensetzung der Gruppe werden analoge oder digitale Formate angeboten. Die K360 AG-Treffen werden in den Jahren 2026/27 insgesamt viermal angeboten. Sie richtet sich vorrangig an die teilnehmenden Kommunen des K360 Fellow-Programms. Ihre Teilnahme an mindestens zwei Terminen ist verbindlich. Je nach Format und Umfang können weitere interessierte Kommunen teilnehmen.
Kommune gestaltet!
Kommune gestaltet! ist unser digitales Veranstaltungsformat von und für Kommunen. Sie findet drei Mal im Jahr statt und dauert ca. eine Stunde. Die Teilnahme an den Kommune gestaltet!-Veranstaltungen ist nicht verpflichtend und offen für alle, die daran interessiert sind. Mehr Informationen finden Sie hier.
Fotos K360 Festival 2024: Jörg Farys / Kommune 360°
