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Kommune 360°

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Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen

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Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen
29.11.2022 | Blogbeitrag von Benjamin von der Ahe

Rückblick mit Ausblick: Die kooperative Kommune – eine realisierbare Zukunftsvision?

Für die Bewäl­ti­gung und Gestal­tung kom­ple­xer Her­aus­for­de­run­gen, Pro­blem­la­gen und Kri­sen (gutes Auf­wach­sen und Teil­ha­be, Kin­der­ar­mut, Coro­na-Pan­de­mie, Kriegs­ge­flüch­te­te etc.) braucht es das Zusam­men­wir­ken vie­ler kom­mu­na­len Akteu­re, aus der Ver­wal­tung und Kom­mu­nal­po­li­tik, der Zivil­ge­sell­schaft und frei­en Trä­gern sowie mit­un­ter aus der Wirt­schaft. Doch wie kann eine Zusam­men­ar­beit in res­sort- und sek­tor­über­grei­fen­den Pla­nungs- und Koor­di­na­ti­ons­pro­zes­sen gelin­gen, obwohl meist alle Akteu­re ihre eige­nen Inter­es­sen und Sicht­wei­sen ein­brin­gen? Wir von Kom­mu­ne 360° sind davon über­zeugt: Es braucht mehr kom­mu­na­le Koope­ra­ti­on für mehr kom­mu­na­le Gestaltungskraft.

Doch was ist Koope­ra­ti­on eigent­lich? Ist Koope­ra­ti­on in hier­ar­chi­schen und markt­ori­en­tier­ten Sys­te­men über­haupt rea­li­sier­bar? Was braucht es für gelin­gen­de Koope­ra­ti­on? Wel­che Instru­men­te, Pro­zes­se, Struk­tu­ren hel­fen und vor allem: wel­che Hal­tung und Orga­ni­sa­ti­ons­kul­tur gehen mit mehr Koope­ra­ti­on ein­her? Und wie kön­nen grund­le­gen­de Ver­än­de­run­gen (Chan­ge) im Sys­tem Kom­mu­ne ange­scho­ben und gestal­tet wer­den? Wir den­ken, dass es auf die­se Fra­gen in der Pra­xis und Wis­sen­schaft noch kei­ne aus­rei­chen­den Ant­wor­ten gibt.

Einen Auf­takt für eine inten­si­ve­re Suche nach Ant­wor­ten gab es in unse­rer letz­ten Online-Ver­an­stal­tung aus der Rei­he “Kom­mu­ne gestal­tet!”: „KOOPERATIVE Kom­mu­ne Was steht hin­ter (nicht) gelin­gen­der Zusam­men­ar­beit?” (15.11.2022). Es folgt zum neu­en Jahr ab Janu­ar (end­lich) die zwei­te Staf­fel des Kom­mu­nen-Pod­casts eben­falls zum Schwer­punkt­the­ma „Koope­ra­ti­ves Regie­ren in Kom­mu­nen – für gelin­gen­des Auf­wach­sen“. Aber auch bei allen ande­ren Akti­vi­tä­ten der Initia­ti­ve Kom­mu­ne 360° spielt Koope­ra­ti­on immer eine zen­tra­le Rolle.

Rück­blick auf unse­re Ver­an­stal­tung „Kom­mu­ne gestal­tet!“ am 15. Novem­ber 2022

Zunächst eine kur­ze Anmer­kung tech­nisch-orga­ni­sa­to­ri­scher Art: Wir ent­wi­ckeln unse­re eige­ne Ver­an­stal­tungs- und Com­mu­ni­ty-Platt­form (K360-HUB) nach und nach in klei­nen Schrit­ten wei­ter. Dies­mal hat­ten wir für die Ver­an­stal­tung erst­ma­lig eine Live-Strea­ming-Infra­struk­tur ein­ge­setzt, u.a. für eine bes­se­re Sta­bi­li­tät und Usa­bi­li­ty. Lei­der kam es anders: trotz vor­he­ri­ger Tests gab es für uns uner­war­tet unmit­tel­bar vor und wäh­rend der Ver­an­stal­tung erheb­li­che tech­ni­sche Pro­ble­me. Wir bit­ten noch­mals alle Teil­neh­men­den, dies zu entschuldigen.

Teil 1: Input von Ben­ja­min von der Ahe (Kom­mu­ne 360°)

Nach der Begrü­ßung soll­te zunächst ein kur­zer theo­re­ti­scher Input in die The­ma­tik ein­füh­ren und ihr einen Rah­men geben, bevor wir uns dann dem eigent­li­chen Teil der Ver­an­stal­tung wid­me­ten, den Erfah­run­gen und Per­spek­ti­ven von zwei Gäs­ten aus der kom­mu­na­len Pra­xis. Hier eine Aus­wahl und Zusam­men­fas­sung der Inhalte:

Eröff­nungs­fra­ge ans Publi­kum: Koope­ra­ti­on ist für mich …

Die Teil­neh­men­den konn­ten die­se offe­ne Fra­ge im Feed­back-Tool beant­wor­ten und/oder die Ant­wor­ten der ande­ren Teil­neh­men­de voten. Am häu­figs­ten genannt und gevo­tet wurden:

  • Abge­stimm­tes Han­deln und Zusammenarbeit
  • Gemein­sam aus­ge­han­del­te Zie­le verfolgen
  • Aus­tausch und Zusam­men­ar­beit auf Augenhöhe
  • Trans­pa­renz, offe­ner Aus­tausch, Arbeitsteilung
  • Wech­sel­sei­ti­ger Aus­tausch von Infor­ma­tio­nen, Inter­es­sen etc.
  • Sich auf Augen­hö­he begeg­nen, zusammenarbeiten.
  • Syn­er­gien schaffen
  • gelin­gen­de Zusammenarbeit

Begriff: Koope­ra­ti­ve Kommune?

  • Koope­ra­ti­on – lat. coope­ra­tio: Zusam­men­wir­kung, Mit­wir­kung, Mitarbeit
  • Kom­mu­ne – lat. com­mu­nis: all­ge­mein, gemeinschaftlich

Koope­ra­ti­on zur Koor­di­na­ti­on kom­mu­na­ler Akteure

  • Grö­ße­re Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tu­ren sind geprägt von hori­zon­ta­len Bar­rie­ren (Silos, Ver­säu­lung) und ver­ti­ka­le Hier­ar­chie-Bar­rie­ren. Im Sys­tem Kom­mu­ne bestehen sol­che Bar­rie­ren auch zu Akteu­ren aus den ande­ren Sek­to­ren und zu den Bürger:innen selbst.
  • Koor­di­na­ti­on meint die Aus­rich­tung ver­schie­de­ner Akteu­re und kom­mu­na­ler Teil­sys­te­me über hin­weg hin auf abge­stimm­te Zie­le und Ergeb­nis­se (Koor­di­na­ti­on und Steue­rung sind Syn­ony­me mit leicht unter­schied­li­chen Akzentuierungen).
  • Für die über­grei­fen­de Koor­di­na­ti­on und Steue­rung (über hori­zon­ta­le und ver­ti­ka­le Bar­rie­re­gren­zen hin­weg) gibt es ver­schie­de­ne Steue­rungs- und Governance-Ansätze.

Ent­wick­lung Steue­rungs-/Go­ver­nan­ce­an­sät­ze

  • Hier­ar­chi­sche Steue­rung ist als recht­li­cher Rah­men vor­ge­ge­ben, auch durch die Demo­kra­tie = Herr­schaft des Vol­kes durch Wah­len im Sin­ne einer zeit­lich befris­te­ten bzw. dele­gier­ten Machtübertragung.
  • Public Admi­nis­tra­ti­on und Public Manage­ment sind rela­tiv klar umschrie­be­ne Gesamt-Steue­rungs­kon­zep­te. Vor­han­de­ne (Public-)Governance Ansät­ze sind meist weni­ger klar und kon­kret umrissen.
  • Public Admi­nis­tra­ti­on und Public Manage­ment betrach­ten die Bürger:innen als Objekt staat­li­chen Han­delns. Sind dage­gen im Public Gover­nan­ce auch die Bürger:innen Kooperationspartner:innen und Co-Produzent:innen staat­li­chen Han­delns (vom Objekt zum Subjekt)?
  • Die Public Manage­ment-Kon­zep­ti­on setzt auf eine stär­ke­re Auto­no­mie und Eigen­ver­ant­wor­tung dezen­tra­le­rer Orga­ni­sa­ti­ons­ein­hei­ten. Deren Koor­di­na­ti­on erfolgt u.a. über Ziel­ver­ein­ba­run­gen und die Kopp­lung markt­ähn­li­cher Beloh­nungs- und Sank­ti­ons­me­cha­nis­men an den Ziel­er­rei­chungs­grad. Pro­blem: Es ist nicht mög­lich, den Ziel­er­rei­chungs­grad von Wir­kungs­zie­len objek­tiv und flä­chen­de­ckend für alle öffent­li­chen Leis­tun­gen zu erfas­sen (à Fehlsteuerungsrisiken).
  • Was ist in Abgren­zung zu Hier­ar­chie und Markt bei Public Gover­nan­ce-Ansät­zen der zen­tra­le Steue­rungs-/Go­ver­nan­ce-Mecha­nis­mus? Netz­werk, Ver­trau­en, Koope­ra­ti­on, Betei­li­gung? Und wie genau funk­tio­niert die­ser Mechanismus?

Koor­di­na­ti­on und Steue­rung: auch (oder vor allem?) eine Fra­ge der Kultur

  • Hier­ar­chi­sche, markt­ori­en­tier­te und koope­ra­ti­ve Steue­rungs­an­sät­ze unter­schei­den sich nicht nur auf der instru­men­tel­len Sach­ebe­ne. Ihnen lie­gen unter­schied­li­che Prä­mis­sen zu Grun­de (Wer­te, Men­schen­bil­der, wie funk­tio­niert die Welt?)
  • Emp­feh­lung: Das Orga­ni­sa­ti­ons­kul­tur­mo­dell von Edgar Schein dif­fe­ren­ziert meh­re­re Ebe­nen der Kul­tur und expli­zit die Ebe­ne der meist unbe­wuss­ten Grund­an­nah­men, die er auch als DNA der Orga­ni­sa­ti­ons­kul­tur bezeichnet.
  • Die welt­weit in allen Kul­tu­ren ver­brei­te­te Gleich­nis „Die blin­den Män­ner und der Ele­fant“ ver­an­schau­licht die sys­te­mi­sche Sicht, dass Wahr­heit und Erkennt­nis eine Fra­ge der Per­spek­ti­ve sind. https://de.wikipedia.org/wiki/Die_blinden_M%C3%A4nner_und_der_Elefant

Teil 2: Inter­view und Dis­kus­si­on mit Katha­ri­na Bre­de­r­low und Nor­bert Schug

  • Gäs­te: Katha­ri­na Bre­de­r­low, Bei­geord­ne­te für Bil­dung und Sozia­les der Stadt Hal­le und Nor­bert Schug, Flens­bur­ger Stadt­er­neue­rung, Quar­tiers­ma­nage­ment
  • Mode­ra­ti­on: Manue­la Dorsch (Kom­mu­ne 360°)
  • Die bei­den Gäs­te beant­wor­ten und dis­ku­tier­ten u.a. fol­gen­de Fra­gen aus ihrer kom­mu­na­len Erfahrungswelt:
    • Wel­che Rol­le spielt Koope­ra­ti­on in Ihrem Arbeitsalltag?
    • Wel­che Rol­le hat Füh­rung Koope­ra­ti­on zu ermög­li­chen und ihr einen Rah­men zu geben?
    • Wie funk­tio­niert aus Ihrer Sicht die Koope­ra­ti­on mit der Zivil­ge­sell­schaft aber auch inner­halb der Verwaltung?
    • Den­ken Sie an ein Erfolgs­er­leb­nis, das rich­tig gut geklappt hat, wel­che Fak­to­ren waren da maßgeblich?
  • Abschluss: Offe­ne Fra­ge an alle Teil­neh­men­den: Eine wich­ti­ge Vor­aus­set­zung für gelin­gen­de Koope­ra­ti­on ist … ? Am häu­figs­ten genannt und durch die Teilnehmer:innen gevo­tet wurden:
    • kon­struk­ti­ver Umgang mit Konflikten
    • Ver­trau­en
    • Pro­fes­sio­na­li­tät
    • Dia­log
    • Rol­len­ver­ständ­nis
    • Offen­heit für ande­re Struk­tu­ren und Bewertungen
    • Respekt
    • Akti­ve Mitwirkung
    • Zeit, um Ver­trau­en zu ent­wi­ckeln und Offen­heit zu ermöglichen
    • Wert­schät­zung für Plu­ra­li­tät und Vielfalt
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