• Skip to main content
  • Skip to header right navigation
  • Skip to site footer
Kommune 360°

Kommune 360°

Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen

  • Magazin
  • K360 Fellow-Programm
  • Angebote
    • Change-Guide
    • Kommune gestaltet!
    • Kommunen-Podcast
    • K360-Festival 2024
    • K360-Planspiel
    • Lernpfad Change
    • Lernpfad Führung
    • Newsletter
  • Wer wir sind
    • Über Uns
    • Unser Team
    • Unser Netzwerk

Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen
12.03.2021 | Blogbeitrag von Merret Nommensen

Spielräume für Kinder und Familien schaffen: Erkenntnisse aus der Corona-Krise

Home­schoo­ling, Home­of­fice, geschlos­se­ne Kitas und Betreu­ungs­ein­rich­tun­gen: Die Coro­na-Kri­se stellt ins­be­son­de­re Fami­li­en mit Kin­dern vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen. Doch die Pan­de­mie zeigt auch, was inte­grier­te und res­sort­über­grei­fen­de Pla­nung und Koor­di­na­ti­on in Kom­mu­nen leis­ten kann. Sechs Erkentnnisse

1. Res­sort­über­grei­fen­de Steue­rungsstruk­tu­ren stär­ken

Kom­ple­xe Her­aus­for­de­run­gen ver­lan­gen inte­grier­te Ant­wor­ten. Dies gilt nicht nur in Kri­sen­zei­ten, wird hier jedoch oft beson­ders deut­lich. Zudem kann ein gro­ßer Hand­lungs­druck Koope­ra­ti­on in Ver­wal­tung erleich­tern. Damit steckt in der aktu­el­len Kri­se auch eine Chan­ce, die res­sort­über­grei­fen­de Zusam­men­ar­beit über Zustän­dig­keits- und Hier­ar­chie­bar­rie­ren hin­weg auf­zu­bau­en und wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Die Wie­der­öff­nung der Schu­len und das Imple­men­tie­ren außer­schu­li­scher Ange­bo­te stellen Kom­mu­nen vor neue orga­ni­sa­to­ri­sche Her­aus­for­de­run­gen. Es geht und wird ver­mehrt dar­um gehen, Nut­zungs- und Hygie­ne­kon­zep­te zu ent­wi­ckeln, Raum­ka­pa­zi­tä­ten zu erschlie­ßen und Per­so­nalres­sour­cen zu bün­deln, um den Schutz von Risi­ko­grup­pen zu sichern. Dabei zeigt sich, was die Zusam­men­ar­beit leis­ten kann, etwa wenn der Jugend­be­reich und Schu­le, Sozia­les, Gesund­heit sowie Stadt­ent­wick­lung in der Kommu­ne Hand in Hand agie­ren, gemein­sa­me Risi­ko­be­wer­tun­gen von Ange­bo­ten ent­wi­ckeln oder die Nut­zung von Flä­chen und Räu­men aus den jewei­li­gen Berei­chen koor­di­nie­ren. Gera­de wenn Res­sour­cen knapp sind, kann eine inten­si­ve­re Abstim­mung Spiel­räu­me schaf­fen und prä­ven­ti­ves Vor­ge­hen ermög­li­chen.  

2. Daten­ba­sierte Pla­nung als Ent­schei­dungs­grund­la­gen nut­zen 

Planer*innen aus den Bereichen Jugend­hil­fe, Sozia­les oder Bil­dungs­mo­ni­to­ring kön­nen kon­kre­te Ana­ly­sen als Ent­schei­dungs­grundlage lie­fern und hier­für größ­ten­teils sowohl Ent­wick­lun­gen der ver­gan­ge­nen Jah­re als auch aktu­el­le Daten bereit­stel­len, wie z. B. sozi­al­räum­lich unter­glie­der­te Daten zur Ent­wick­lung häus­li­cher Gewalt, zu Betreu­ungs­quo­ten vor Coro­na, zu SGB II-Quo­ten oder auch zur Dich­te von Wohn­ge­bie­ten und zum Anteil an Grün­flä­chen. Damit kön­nen sie wich­ti­ge Hin­wei­se lie­fern, wo Coro­na-Beschrän­kun­gen beson­ders mas­si­ve Fol­gen für Kin­der und Fami­li­en haben wer­den, um Ange­bo­te ent­spre­chend bedarfs­ori­en­tiert und prä­ven­tiv zu steu­ern. Die Ana­ly­sen bie­ten zudem eine wich­ti­ge Gesprächs­grund­la­ge für den Aus­tausch mit den Akteu­ren im Sozi­al­raum. Die Coro­na-Kri­se zeigt, wie hilf­reich eine höhe­re Daten­kom­pe­tenz für ein Mehr an Steue­rungs­ka­pa­zi­tät sein kann, wenn die Ana­ly­sen nah an aktu­el­len Bedar­fen und Fra­ge­stel­lun­gen der Entscheider*innen ando­cken. 

3. Mit Betei­li­gung und Netz­wer­ken schnell auf Bedar­fe reagie­ren 

Lösun­gen im Bil­dungs­be­reich ent­ste­hen häu­fig in den Ein­rich­tun­gen und in der prak­ti­schen Zusam­men­ar­beit. Auch wenn Kon­takt­be­schrän­kun­gen den Aus­tausch aktu­ell erschwe­ren, geht es für kom­mu­na­le Koor­di­nie­rung dar­um, die Bedar­fe vor Ort zu erfah­ren, Unter­stüt­zung zu orga­ni­sie­ren und Hin­wei­se aus der Pra­xis zu den Entscheider*innen zu tra­gen. Hier sind bestehen­de Koor­di­nie­rungs­stel­len in den Kom­mu­nen gefragt: Prä­ven­ti­ons­stel­len, Stab­stel­le für inte­grier­te Pla­nung oder Bil­dungs­bü­ros, die in den letz­ten Jah­ren Netz­wer­ke und Koope­ra­ti­ons­struk­tu­ren auf­ge­baut haben, die nun − auch online − mit ihren Ein­schät­zun­gen und Exper­ti­sen aus der Arbeit vor Ort ein­be­zo­gen wer­den kön­nen: Welche Infor­ma­tio­nen brau­chen Fami­li­en? Wo ent­ste­hen hilf­rei­che Lösun­gen? Wo lie­gen in aktu­el­len Abläu­fen Pro­ble­me? Die Erfah­rung zeigt, dass der struk­tu­rier­te Netz­werk­auf­bau und die regel­mä­ßi­ge Betei­li­gung der Pra­xis es ermög­lichen, schnell, fle­xi­bel und bedarfs­ori­en­tiert auf aktu­el­le Her­aus­for­de­run­gen zu reagie­ren.  

4. Inno­va­ti­ve Lösun­gen ermög­li­chen 

Kom­mu­nen kön­nen inno­va­ti­ve Ansät­ze stär­ken, indem sie Spiel­räu­me schaf­fen, neue Ideen auf­grei­fen und erfolg­rei­che Model­le an neue Her­aus­for­de­run­gen anpas­sen. Wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie hat sich gezeigt, wie sich Fle­xi­bi­li­tät, Aus­tausch mit der Pra­xis und Koope­ra­ti­on mit der Zivil­ge­sell­schaft dabei bewähren.  

So haben eini­ge Kom­mu­nen, wie bei­spiels­wei­se Ham­burg, Model­le umge­setzt, um weg­fal­len­des Kita- und Schu­les­sen zu kom­pen­sie­ren. Die Idee: Was vor­her in den Ein­rich­tun­gen statt­fand, gibt es jetzt „to go“. So konn­te durch eine fle­xi­ble Anpas­sung trotz Coro­na-Schlie­ßung wei­ter­hin ein Ange­bot für Kin­der bereit­ge­stellt wer­den. 

Dabei muss das Rad nicht immer neu erfun­den wer­den. Das Ber­li­ner Modell­pro­jekt Lern­Brü­cken zeigt, wie bestehen­de Kooperatio­nen wei­ter­ge­dacht und an Kri­sen­si­tua­tio­nen ange­passt wer­den kön­nen. Lern­Brü­cken bie­tet zusätz­li­che Unter­stüt­zung und För­de­rung für benach­tei­lig­te Kin­der und Jugend­li­che an. Im Modell­pro­jekt brin­gen Schu­le und Jugend­hil­fe in Zusam­men­ar­beit mit Trä­gern inno­va­ti­ve Lösun­gen schnell auf den Weg. Für jedes Lern­Brü­cken-Ange­bot wird ein pass­ge­nau­es Kon­zept ent­wi­ckelt, um die Kin­der und Jugend­li­che nie­der­schwel­lig zu unter­stüt­zen. Dazu gehö­ren bei­spiels­wei­se auf­su­chen­de Gesprä­che oder Lern­grup­pen, in denen schu­li­sche Inhal­te bespro­chen oder Frei­zeit­an­ge­bo­te gemacht wer­den. Wenn Bedarf besteht, gehört auch Eltern­ar­beit zu den Pro­gramm­in­hal­ten. Die Deut­sche Kin­der- und Jugend­stif­tung agiert als Regie­stel­le, ver­mit­telt den Kon­takt zwi­schen den Trä­gern und den teil­neh­men­den Schu­len und berät die Trä­ger zur Umset­zung der Ange­bo­te. Das Vor­bild: die gemein­sa­men Erfah­run­gen aus der Zeit des Zuzugs von Men­schen auf der Flucht. Was damals gut funk­tio­niert hat, ist hier durch die Ber­li­ner Senats­ver­wal­tung für Bil­dung, Jugend und Fami­lie gemein­sam mit der Deut­schen Kin­der- und Jugend­stif­tung schnell in einem neu­en Ansatz wei­ter­ent­wi­ckelt wor­den. 

5. Öffent­li­chen Raum als Bil­dungs- und Begeg­nungs­ort den­ken  

Die Coro­na-Kri­se macht erneut deut­lich: Ler­nen fin­det nicht nur in der Schu­le, son­dern auch im öffent­li­chen Raum statt. Wenn Schu­len, Kitas und Jugend­frei­zeit­ein­rich­tun­gen nur teilwei­se geöff­net sind, fal­len Bil­dungs- und Begeg­nungs­räu­me weg. Gera­de Fami­li­en mit wenig Wohn­raum sind hier beson­ders betrof­fen. Coro­na zeigt „eine enor­me Sprei­zung der Lebens­wirk­lich­kei­ten“, wie der Psy­cho­lo­ge Ste­phan Grü­ne­wald erklärt: Während die einen Zeit im eige­nen Gar­ten ver­brin­gen, müs­sen ande­re mit mehr­köp­fi­gen Fami­li­en in zwei Zim­mern zurecht­kom­men. Ent­spre­chend gewin­nen Qua­li­tät und Gestal­tung des öffent­li­chen Raums aktu­ell an Rele­vanz. Gera­de hier hat die Kom­mu­ne Gestal­tungs­räu­me, die­sen an die Bedürf­nis­se ver­schie­de­ner Nutzer*innen anzu­pas­sen. Beispie­le dafür sind etwa Initia­ti­ven, die Stra­ßen stär­ker der öffent­li­chen Nut­zung zur Ver­fü­gung zu stel­len. So schafft bei­spiels­wei­se das Stra­ßen- und Grün­flä­chen­amt im Ber­li­ner Bezirk Fried­richs­hain-Kreuz­berg durch tem­po­rä­re Spiel­stra­ßen mehr Platz für Kin­der, Fami­li­en und Bürger*innen. Initi­iert durch das „Bünd­nis Tem­po­rä­re Spiel­stra­ßen“ wer­den aus­ge­wähl­te Stra­ßen­ab­schnit­te zeit­wei­se umfunk­tio­niert. Dabei hel­fen enga­gier­te Bürger*innen als Kiez­lot­sen mit und betreu­en die Stra­ßen. Gera­de für dicht besie­del­te urba­ne Gebie­te ist dies eine Mög­lich­keit, zusätz­li­chen Raum für Kin­der zu schaf­fen – und wäh­rend Coro­na für Ent­span­nung in Woh­nun­gen, aber auch auf Spiel­plät­zen, auf der Stra­ße und in Parks zu sor­gen. Dar­über hin­aus las­sen sich auch sozia­le und Bil­dungs­an­ge­bo­te stär­ker in den öffent­li­chen Raum ver­le­gen oder die­ser kann mit Kunst­pro­jek­ten erleb­bar gemacht und gestal­tet wer­den – etwa durch Mar­kie­run­gen auf dem Boden, die bei­spiels­wei­se ans Abstand­hal­ten erin­nern. Die­se neu­en Hand­lungs- und Nut­zungs­spiel­räu­me soll­ten auch über die Coro­na-Zeit hin­aus wei­ter­ge­dacht wer­den. 

6. Früh­zei­tig prä­ven­ti­ve Stra­te­gien ent­wi­ckeln  

Die Kon­se­quen­zen aus der Coro­na-Kri­se wer­den nicht kurz­fris­tig sein. Ein­schrän­kun­gen in Lern­pro­zes­sen und in der emo­tio­na­len Ent­wick­lung wer­den, zumin­dest für einen Teil der Kin­der, immer wahr­schein­li­cher und die Fol­gen lang­fris­tig spür­bar, was sich z. B. an den schu­li­schen Über­gän­gen sowie am Über­gang in Aus­bil­dung abzeich­net. Daher gilt es bereits jetzt, die­se Bedar­fe zu erfas­sen und die Kom­mu­nen durch Bund und Län­der zu unter­stüt­zen, damit die­se mit ent­spre­chen­den Ange­bo­ten und Maß­nah­men reagie­ren kön­nen. Dazu kommt ein stei­gen­der Unter­stüt­zungs­be­darf von Fami­li­en. Entspre­chend der aktu­el­len wirt­schaft­li­chen Pro­gno­sen lässt sich ver­mu­ten, dass auch das The­ma Kin­der­ar­mut für Kom­mu­nen an Bedeu­tung gewin­nen wird und prä­ven­ti­ve Ange­bo­te früh­zei­tig anset­zen soll­ten. 

Für die kom­mu­na­le Pla­nung besteht die Her­aus­for­de­rung, früh­zei­tig stra­te­gisch auf die­se lang­fris­ti­gen Ent­wick­lun­gen zu reagie­ren. Auch wenn die Coro­na-Pan­de­mie zunächst ein schnel­les Agie­ren not­wen­dig gemacht hat, zeigt sich hier zugleich die poten­zi­el­le Stär­ke prä­ven­ti­ver und langfris­tig gedach­ter Ant­wor­ten. Dabei ist beson­ders das Zusam­men­spiel von Pla­nung und Poli­tik ent­schei­dend, um die­sem Anspruch gerecht zu wer­den. Denn auch die Kom­mu­nen selbst wer­den von den Fol­gen der Coro­na-Kri­se betrof­fen sein und stel­len sich auf gra­vie­ren­de finan­zi­el­le Belas­tun­gen durch weg­fal­len­de Ein­nah­men im Bereich der Gewer­be­steu­er und stei­gen­de Aus­ga­ben ein. Ange­sichts des Ein­bruchs der Kom­mu­nal­fi­nan­zen gilt es bei der Politik für Kin­der und ihre Fami­li­en Agen­da Set­ting zu betrei­ben und vor­han­de­ne Res­sour­cen gut abge­stimmt und mit inte­grier­ten Kon­zep­ten gera­de da ein­zu­set­zen, wo sie beson­ders gebraucht und lang­fris­tig wirk­sam wer­den. 

 

 

 

 

Vorheriger Beitrag:"Kommunen nehmen den Blick auf Wirkung sehr ernst"
Nächster Beitrag:Diskutieren Sie mit uns! KindGERECHT beteiligen, unser Barcamp digital, am 24. März 20213 K360-Teammitglieder sitzen im Stuhlkreis und unterhalten sich

Leser-Interaktionen

Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mehr zum Thema

25.10.2021 | Blogbeitrag von Carolin Friebe

MitWirkung – Perspektiven für Familien – Ein Projekt von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. stellt sich vor (Gastbeitrag)

Wirkts schon? – Aber Hal­lo! In fünf Ber­li­ner Bezir­ken wirkt so eini­ges: In Lich­ten­berg, Tem­pel­hof-Schö­ne­berg, Char­lot­ten­burg-Wil­mers­dorf, Fried­richs­hain-Kreuz­berg und Mar­zahn-Hel­lers­dorf wird im Rah­men des Pro­jek­tes “Mit­Wir­kung – Per­spek­ti­ven für Fami­li­en” wir­kungs­ori­en­tier­tes Arbei­ten seit Sep­tem­ber 2019 gelehrt, gelernt und viel wich­ti­ger: in die Tat umgesetzt.

Mehr erfahrenMitWirkung – Perspektiven für Familien – Ein Projekt von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. stellt sich vor (Gastbeitrag)
Der Kommunen-Podcast
Der Kommunen-Podcast
Kinder- und Jugendbeteiligung: für Kind und Kommune
Loading
00:00 / 32:41
RSS Feed
Share
Link
Embed

Datei herunterladen | In neuem Fenster abspielen | Audiolänge: 32:41 | Aufgenommen am 09.11.2021

09.11.2021 | Podcast

Kinder- und Jugendbeteiligung: für Kind und Kommune

In die­ser Fol­ge des “Kom­­mu­­nen-Pod­­casts” geht es um ein The­ma, das wohl wie kein ande­res die „Kom­mu­ne der Zukunft“ aus­macht – und trotz­dem nur sel­ten zum kom­mu­na­len All­tag gehört: die Kin­­der- und Jugend­be­tei­li­gung, also die akti­ve Teil­ha­be von Kin­dern und jun­gen Men­schen an Pla­­nungs- und Ent­schei­dungs­pro­zes­sen des öffent­li­chen Lebens. Im Gespräch dazu: Cars­ten Roe­der, langjähriger …

Mehr erfahrenKinder- und Jugendbeteiligung: für Kind und Kommune
Der Kommunen-Podcast
Der Kommunen-Podcast
Zwei Welten in einem Land? Kinder- und Jugendbeteiligung in der Stadt und im ländlichen Raum
Loading
00:00 / 43:03
RSS Feed
Share
Link
Embed

Datei herunterladen | In neuem Fenster abspielen | Audiolänge: 43:03 | Aufgenommen am 18.01.2022

18.01.2022 | Podcast

Zwei Welten in einem Land? Kinder- und Jugendbeteiligung in der Stadt und im ländlichen Raum

Städ­te und länd­li­che Regio­nen – dass es hier eini­ge Unter­schie­de gibt, ist kein Geheim­nis. Aber wie steht es mit der Kin­­der- und Jugend­be­tei­li­gung? In die­ser Epi­so­de von „Der Kom­mu­n­en­pod­cast – Zukunfts­the­men für kom­mu­na­le Gestalter:innen“ beschäf­ti­gen wir uns damit genau­er. Im Gespräch sind Bir­git Schrei­ber, die Kin­der­be­auf­trag­te der Stadt Mann­heim, und Win­fried Plet­zer, lan­ge Jah­re Referent …

Mehr erfahrenZwei Welten in einem Land? Kinder- und Jugendbeteiligung in der Stadt und im ländlichen Raum

Rückfragen? Sprechen Sie uns gerne an.

Karin Kowalczyk
karin.kowalczyk@phineo.org


Christin Noack
christin.noack@dkjs.de

Bleiben Sie auf dem Laufenden!

Einmal im Quartal informiert unser Newsletter über aktuelle Themen, Veranstaltungen und Entwicklungen aus der Welt der Kommunen.

Jetzt zum Newsletter anmelden

Eine Initiative von:

Auridis Stiftung

  • Kontakt
  • Newsletter
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Netiquette
Cookie Einstellungen
Cookie Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.

Systemrelevante Cookies Immer aktiv
Der Zugriff oder die technische Speicherung ist unbedingt für den rechtmäßigen Zweck erforderlich, um die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Abonnenten oder Nutzer ausdrücklich angefordert wurde, oder für den alleinigen Zweck der Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Voreinstellungen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Nutzer beantragt wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Aufforderung, die freiwillige Zustimmung Ihres Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht zu Ihrer Identifizierung verwendet werden.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten Sie {vendor_count} Lieferanten Lesen Sie mehr über diese Zwecke
Einstellungen
{title} {title} {title}