Wir glauben, dass passgenaue und innovative Lösungen am Besten im Dialog entstehen – nicht nur zur Weiterentwicklung der kommunalen Planungspraxis, sondern auch in unserer eigenen Arbeit. Deshalb stellen wir die Ausgangsthesen der Initiative mit dem Format “Kommune 360° im Dialog” zur Diskussion. Warum glauben wir, dass die kommunale Planung für Kinder- und Jugendhilfe weitergedacht werden muss? Was lässt sich durch eine integrierte Planung für gelingendes Aufwachsen gewinnen? Und was braucht es dafür?
In der kommenden Beitragsserie stellen wir Ihnen vier unserer Ausgangsthesen vor:
These #1: Kommunales Handeln entscheidet die Zukunftschancen junger Menschen
These #3: Das Potenzial integrierter Planung ist durch System-Barrieren eingeschränkt
Wir freuen uns über Ihre Ergänzungen, Ihre Gegenrede oder Zustimmung!
Unsere Ausgangsthesen im Überblick finden Sie auch in unserem Dialogpapier. Lesen Sie hier, was Expert*innen aus Praxis und Wissenschaft darüber denken: