Dokumentation
Dieser Frage ging Dr. Philipp Mattern vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. mit den Teilnehmenden nach. Dabei berichteten Mitarbeitende der Stadt Leipzig von ihren Erfahrungen mit der Umsetzung und des Monitorings ihrer Integrierten Kinder- und Jugendhilfeplanung. Neben der Beteiligung diverser Akteursgruppen zielt diese darauf ab, verschiedene Leistungsbereiche stärker miteinander zu vernetzen. Im Rahmen eines World Cafés gab es zudem die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen.
Zu den Mitwirkenden
Dr. Philipp Mattern ist als wissenschaftlicher Referent des Deutschen Vereins zuständig für die Themen Steuerung sozialer Dienste und Organisationen sowie Controlling.
Janina Bittner ist seit 2012 für die Stadt Leipzig tätig. Nach Stationen im ASD und als Koordinatorin für Jugend und Bildung, ist sie seit November 2022 Abteilungsleiterin Jugendhilfe, hier ist auch die Jugendhilfeplanung und das Monitoring angesiedelt.
Thomas Ehlert ist in Leipzig verantwortlich für die Jugendhilfeplanung und das Monitoring des Amtes für Jugend und Familie. Mit der 2021 verabschiedeten Integrierten Kinder- und Jugendhilfeplanung bietet die Stadt Leipzig ein Konzept und eine Kommunikationsplattform an, die zur Diskussion und zum Austausch zum Thema Zukunft der Jugendhilfeplanung anregen möchte und offen für alle Akteure auf diesem Feld ist.
Benjamin von der Ahe (Kommune 360°) glaubt an die Verwaltungsrevolution für die Gestaltung einer besseren inklusiveren Demokratie und Gesellschaft. Er mag transdisziplinäres Denken und Arbeiten.
Nastasja Ilgenstein (Kommune 360°) mag es Strukturen und Arbeitsweisen mit kommunalen Akteuren zu entwickeln, die Veränderung im Verwaltungshandeln ermöglichen. Die Akteure in ihrem Arbeiten zu befähigen und zu stärken, Kindern und Jugendlichen ein gutes Aufwachsen zu ermöglichen, spornt sie in ihrer Arbeit an.