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Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen

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Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen
25.11.2022 | Blogbeitrag von Christin Noack

Klappe, die Dritte: Sneak Preview für das 360° Festival für innovative Planung

Das 360° Fes­ti­val für inno­va­ti­ve Pla­nung vom 7. bis 9. Dezem­ber in Apol­da steht nun fast vor der Tür. In weni­gen Tagen tref­fen sich Verwaltungsakteur:innen aus ganz Deutsch­land, um gemein­sam über Her­aus­for­de­run­gen und Poten­tia­le inte­grier­ter Pla­nung und Steue­rung zu dis­ku­tie­ren. Die Vor­be­rei­tun­gen lau­fen auf Hoch­tou­ren – und wir freu­en uns sehr dar­auf! Heu­te erhal­ten Sie einen drit­ten Ein­blick in unser Fes­ti­val­pro­gramm. Wenn Sie mehr zu den Inhal­ten der Ver­an­stal­tung erfah­ren möch­ten, schau­en Sie gern auch in unse­re ers­te und zwei­te Sneak Pre­view!

Inte­grier­te Pla­nung als Kata­ly­sa­tor für die agi­le Verwaltung

Agi­li­tät ist für Sie eines die­ser moder­nen Schlag­wör­ter, wel­ches Sie selbst nicht so rich­tig ein­ord­nen kön­nen? Dabei sind Sie mit Ihrem inter­dis­zi­pli­nä­ren Pla­nungs­blick bereits sehr agil! Wuss­ten Sie nicht? Mit unse­rer K360-Exper­tin Kris­ti­na König-Freu­den­reich, Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­le­rin, ler­nen Sie wei­te­re Gemein­sam­kei­ten von Agi­li­tät und inte­grier­ter Pla­nung ken­nen. Dabei ord­nen wir den Begriff Agi­li­tät kurz ein und bli­cken auf kom­mu­na­le Pra­xis­bei­spie­le, in denen der Ansatz der inte­grier­ten Pla­nung bereits als Steue­rungs­mo­dell in der Ver­wal­tung Vor­bild war. In die­sem Impuls reflek­tie­ren Sie, wel­chen Nut­zen inte­grier­te Pla­nung als agi­les Vor­ge­hen in der Ver­wal­tung für alle Akteu­re hat, sei­en es Planer:innen, Lei­tungs­kräf­te oder auch Bürger:innen, und wel­chen nächs­ten klei­nen Schrit­te Sie selbst umset­zen können.

Zu schön, um wahr zu sein?

Was wäre, wenn wir unse­re Arbeit wirk­lich an den indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen und Res­sour­cen der Men­schen gera­de in belas­ten­den Lebens­la­gen aus­rich­ten kön­nen und sie dadurch wir­kungs­voll empowern? Zum Aus­tausch über die­se Fra­ge laden Gabri­el Eich­stel­ler (ThemP­ra) und Dag­mar Lett­ner (Mit­Wir­kung) ein und stel­len den empa­thi­schen und gleich­zei­tig radi­ka­len Ansatz des Human Lear­ning Sys­tems vor. Dass er funk­tio­niert, und wie erfah­ren Sie in die­sem Work­shop, inklu­si­ve Pra­xis­ein­blick und Live-Zuschal­tung aus Groß­bri­tan­ni­en! Wir freu­en uns, wenn Sie sich dar­auf ein­las­sen, kogni­ti­ve Dis­so­nanz zu erle­ben: Zwi­schen „So arbei­ten wir doch schon!“ und „Wenn wir so arbei­ten wür­den, wäre es eine Revo­lu­ti­on!“ möch­ten wir in einen offe­nen Aus­tausch über unser Arbei­ten kommen.

Sozia­le Durch­mi­schung vs. Segre­ga­ti­on – Zwi­schen Pla­nungs­idyl­le und Lebensrealitäten

Der Bei­trag beschäf­tigt sich mit dem facet­ten­rei­chen Begriff der Segre­ga­ti­on und wirft einen dif­fe­ren­zier­ten Blick auf die viel­fäl­ti­gen For­men von Homo­ge­ni­tät und Hete­ro­ge­ni­tät in der Ent­wick­lung städ­ti­scher Räu­me. The­ma­ti­siert wird der domi­nie­ren­de pro­ble­ma­ti­sche Fokus auf Segre­ga­ti­on und die Ideen, die sich hin­ter der sozia­len Durch­mi­schung als pla­ne­ri­sche Ant­wort dar­auf ver­ber­gen. Zusam­men mit Dr. Mari­us Otto (HAW Lands­hut) dis­ku­tie­ren wir sozia­le Durch­mi­schung als Pla­nungs­ziel und erar­bei­ten modell­haft, wie es sich hin­sicht­lich gelin­gen­den Auf­wach­sens von Kin­dern und Jugend­li­chen umset­zen ließe.

Cul­tu­re Eats Stra­te­gy For Bre­ak­fast – Koope­ra­ti­ve Kul­tur für inte­grier­te Planung

An immer mehr Orten wird in res­sort­über­grei­fen­den Struk­tu­ren und Gre­mi­en zusam­men­ge­ar­bei­tet und geplant. Die Zie­le: Bes­se­re Abstim­mun­gen, mehr Syn­er­gien und Bedarfs­ori­en­tie­rung anstel­le von Zustän­dig­keits­den­ken. In der Pra­xis bedeu­tet das, neue For­men der Zusam­men­ar­beit zu erpro­ben und zu eta­blie­ren. In der Umset­zung tau­chen dabei vie­le Fra­gen auf: Wie gehen wir mit Ent­schei­dungs­we­gen zwi­schen Linie und Pro­jekt­struk­tur um? Wie wer­den Inter­es­sens­kon­flik­te navi­giert und pro­duk­tiv aus­ge­han­delt? Wie viel Auto­no­mie ist nötig? Wann ist man gedul­dig in der Abstim­mung – wann will man ein­fach mal machen? Die­se und wei­te­re Fra­gen dis­ku­tie­ren wir mit unse­rem Fel­low-Land­kreis Breis­gau-Hoch­schwarz­wald und tau­schen uns über Tipps und Tricks auf dem Weg zu einer koope­ra­ti­ve­ren Arbeits­kul­tur aus. 

LOOP – Ein Ansatz zur Tea­ment­wick­lung und Kulturveränderung

Die Kul­tur der Zusam­men­ar­beit ist ent­schei­dend für die Effek­ti­vi­tät von Teams. Ver­schie­de­ne Ansatz­punk­te aus dem Agi­li­täts­kon­text ermög­li­chen eine eigen­in­iti­ier­te Ver­än­de­rung die­ser Kul­tur durch z.B. die Ver­än­de­rung von Mee­ting­struk­tu­ren und die The­ma­ti­sie­rung der (zwi­schen­mensch­li­chen) Bezie­hun­gen. Alex­an­der Raths und Mar­kus Büchel von der Auri­dis Stif­tung geben in die­ser Ses­si­on einen kur­zen Ein­blick in die Instru­men­te des Loop-Ansat­zes und brin­gen Ideen mit, wie sich Team- und Orga­ni­sa­ti­ons­kul­tur wei­ter­ent­wi­ckeln las­sen. Im Fokus: Das 4‑Räu­me-Modell zur effek­ti­ven Zusam­men­ar­beit von Teams sowie der Ansatz des span­nungs­ba­sier­ten Arbei­tens – „Sie­gel Pra­xis­er­probt“, denn die Auri­dis Stif­tung wen­det die­se Ansät­ze selbst seit eini­ger Zeit zur inter­nen Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung und mit geför­der­ten Part­ner­or­ga­ni­sa­tio­nen erfolg­reich um.

Möch­ten Sie auf dem Lau­fen­den blei­ben? Dann schau­en Sie gern wie­der auf unse­rem Blog vor­bei und abon­nie­ren Sie unse­ren News­let­ter.

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karin.kowalczyk@phineo.org


Nastasja Ilgenstein
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