Wann entfalten Führungskräfte in der Jugendhilfeplanung ihr volles Potential?

Doku­men­ta­ti­on

Um Jugend­hil­fe­pla­nung wirk­sam zu gestal­ten, spie­len Füh­rungs­kräf­te eine wich­ti­ge Rol­le, die mit einer Rei­he zen­tra­ler Auf­ga­ben und hohen Ansprü­chen ver­bun­den ist. Bei­spiels­wei­se haben sie die Auf­ga­be, Pro­zes­se und Struk­tu­ren zu eta­blie­ren, die für die Pla­nen­den ver­läss­lich sind oder eine Lern­kul­tur zu ermög­li­chen, die von einer wert­schät­zen­den Hal­tung geprägt ist. Füh­rungs­kräf­te sor­gen auch für kla­re Ver­ant­wort­lich­kei­ten, Hand­lungs­spiel­räu­me und Ent­schei­dungs­kom­pe­ten­zen für res­sort- und the­men­über­grei­fen­de Arbeits­pro­zes­se. In einer Denk­werk­statt mit dem Lan­des­ju­gend­amt Bay­ern ging es um Fra­gen wie: Was braucht eine Lei­tungs­per­son, die all das ermög­li­chen und vor­an­brin­gen kann? Wel­ches Mind­set und wel­cher orga­ni­sa­tio­na­le Rah­men sind dafür wichtig? 

Lesen Sie wei­te­re Inhal­te zur Durch­füh­rung und den Ergeb­nis­sen der Denk­werk­statt hier in die­sem Blog-Arti­kel.

Zu den Mitwirkenden

Grit Hra­detz­ky ist Sozi­al­päd­ago­gin und Bil­dungs­wis­sen­schaft­le­rin und lei­tet im ZBFS – Baye­ri­sches Lan­des­ju­gend­amt (BLJA) ein Team von Kol­le­gin­nen aus den Berei­chen Jugend­hil­fe­pla­nung, Jugend­hil­fe­be­richt­erstat­tung, Öffent­lich­keits­ar­beit, Wis­sens­ma­nage­ment und Fami­li­en­bil­dung. Sie ver­steht sich als „Ermög­li­che­rin“ und setzt auf Trans­pa­renz und Kommunikation.

Lisa Kon­rad-Loh­ner ist Sozio­lo­gin und arbei­tet im ZBFS – Baye­ri­sches Lan­des­ju­gend­amt (BLJA) schwer­punkt­mä­ßig in den Berei­chen Jugend­hil­fe­pla­nung und Fami­li­en­bil­dung. Sie pro­biert ger­ne neue oder ihr bis­her unbe­kann­te tech­ni­sche Mög­lich­kei­ten, Pro­gram­me und Funk­tio­nen aus.