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Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen

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Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen
13.03.2023 | Blogbeitrag von Adrian Groschwitz

Guck mal, wer da spricht! Verbindende Kommunikation in und zwischen Systemen der Kinder- und Jugendhilfe 

Ein Slot mit Dr. Nico­le Rie­mer (osb inter­na­tio­nal) auf dem 360° Fes­ti­val für inno­va­ti­ve Planung 

Ken­nen Sie das?  

  • Die kom­mu­na­le Kin­der- und Jugend­hil­fe ist vor allem ein von Aus­hand­lun­gen (eher wenig) und Kämp­fen (eher mehr) gepräg­tes Span­nungs­feld zwi­schen frei­en Trä­gern, Ver­wal­tung und Poli­tik.  
  • Die Sit­zun­gen des Jugend­hil­fe­aus­schus­ses gestal­ten sich durch zuge­teil­te Rol­len und eine bewähr­te Dra­ma­tur­gie immer wie­der­keh­ren­der (und dar­um erwart­ba­rer) Phra­sen wie die end­lo­se Dau­er­vor­stel­lung eines Thea­ter­stü­ckes, wel­ches man schon gefühl­te hun­dert­mal gese­hen hat und doch immer wie­der besu­chen muss. 
  • Das Aus­lo­ten von Inter­es­sen der Akteu­re bringt wenig zusätz­li­chen Ertrag oder Aus­sicht auf Ver­än­de­rung, da ver­meint­lich alles gesagt ist – und wahr­schein­lich auch wie­der gesagt wer­den wird. 
  • Das, was wirk­lich wich­tig ist (dar­un­ter auch die ein oder ande­re bedeut­sa­me Infor­ma­ti­on oder die Per­spek­ti­ven der Kin­der und Jugend­li­chen) wird dar­um an ande­re Schau­plät­ze, Gele­gen­hei­ten und Orte ausgelagert… 

Lässt sich zwi­schen Pla­nungs­fach­kräf­ten, den Trä­gern der Jugend­hil­fe und den poli­ti­schen Vertreter:innen eine Kom­mu­ni­ka­ti­on her­stel­len, die Lösun­gen für kom­ple­xe Bedarfs­la­gen der Kin­der und Jugend­li­chen ermög­licht? Wenn das Pro­blem doch eigent­lich bei den ein­an­der wider­stre­ben­den Auf­trä­gen der Akteu­re liegt, ist auf Ebe­ne der Kom­mu­ni­ka­ti­on noch etwas aus­zu­rich­ten? 

An die­ser Stel­le sei vor­ge­grif­fen mit einem beherz­ten „Ja!“. Auf unse­rem Fes­ti­val für inno­va­ti­ve Pla­nung haben wir Dr. Nico­le Rie­mer (osb inter­na­tio­nal) dazu ein­ge­la­den, im Rah­men eines Work­shops mit Pla­nungs- und Lei­tungs­kräf­ten aus sys­te­mi­scher Per­spek­ti­ve auf die Poten­tia­le und Gren­zen von Kom­mu­ni­ka­ti­on in der Kin­der- und Jugend­hil­fe zu schau­en. Die Impul­se und Inhal­te der ange­reg­ten Dis­kus­si­on ent­lang der Pra­xis­bei­spie­le der Teil­neh­men­den sind im Fol­gen­den zusammengefasst. 

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Mul­ti­per­spek­ti­vi­tät nut­zen und Arbeits­wei­sen reflek­tie­ren 

Bereits im ers­ten Teil der Ver­an­stal­tung mach­te unse­re Refe­ren­tin unmiss­ver­ständ­lich klar: Mul­ti­per­spek­ti­vi­tät ist grund­sätz­lich wün­schens­wert. Denn gesell­schaft­li­che Her­aus­for­de­run­gen und Anfor­de­run­gen, auch in der Kin­der- und Jugend­hil­fe wer­den zuneh­mend kom­ple­xer und viel­schich­ti­ger. Es lässt sich daher anneh­men, dass Ant­wor­ten ten­den­zi­ell wirk­sa­mer sind, wenn die kom­mu­na­len Her­aus­for­de­run­gen aus mög­lichst unter­schied­li­chen Per­spek­ti­ven betrach­tet und bear­bei­tet wer­den. Der Jugend­hil­fe­aus­schuss birgt somit gera­de in sei­ner diver­sen Zusam­men­set­zung das Poten­ti­al, ein zeit­ge­mä­ßes Forum kom­mu­na­ler Aus­hand­lung eben­so wie der Kri­sen­be­wäl­ti­gung zu sein (oder zumin­dest noch zu werden). 

Um die­ses Poten­ti­al zu heben, ist es not­wen­dig, der offe­nen Dar­le­gung von Agen­den, Per­spek­ti­ven und Wider­stän­den und einer „wirk­li­chen“ Dis­kus­si­on einen Raum zu schaf­fen. Dazu kann ein bewuss­tes Infor­ma­ti­ons- und Wis­sens­ma­nage­ment der eige­nen Orga­ni­sa­ti­on, z.B. des Jugend­am­tes in den Aus­hand­lungs­pro­zes­sen bei­tra­gen. Es geht hier nicht um bedin­gungs­lo­se Trans­pa­renz der Trans­pa­renz wil­len. Es gilt aber, ein ver­trau­ens­vol­les Mit­ein­an­der zu gestal­ten, wel­ches die offe­ne Dar­le­gung der eige­nen Bedar­fe und Agen­den erst ermög­licht. Die Teil­neh­men­den der Dis­kus­si­on wuss­ten davon zu berich­ten, dass Kom­ple­xi­täts­re­duk­ti­on durch Tak­tie­ren z.B. durch das bewuss­te Vor­ent­hal­ten von Infor­ma­tio­nen all­zu oft mit dem hohen Preis eines nach­hal­ti­gen Ver­trau­ens­ver­lus­tes bezahlt sind. 

Soll­te sich die Gele­gen­heit erge­ben, die gemein­sa­men Arbeits- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wei­sen sys­te­ma­tisch im Gre­mi­um zu reflek­tie­ren und zu bear­bei­ten: Nut­zen! Eine Teil­neh­me­rin erzähl­te hier von einer mehr­tä­gi­gen Jugend­hil­fe­aus­schuss­klau­sur – bis der „wei­ße Rauch“ über dem Tagungs­ort weh­te. Nico­le Rie­mer benann­te die Retro­spek­ti­ven (bspw. Star­fi­sh-Retro) als zugäng­li­che Model­le, um rück­schau­end die gemein­sa­me Arbeits­wei­se zu reflek­tie­ren: Was war im Aus­tausch- und Ent­schei­dungs­ver­fah­ren gut? Was bräuch­te es zusätz­lich?  Was kön­nen wir getrost hin­ter uns lassen? 

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Sich ken­nen und Hand­lungs­spiel­räu­me nut­zen 

Wie wich­tig es ist, infor­mel­le Netz­wer­ke zu knüp­fen und zu pfle­gen, hoben die Teil­neh­men­den in klei­ne­ren Aus­tauschrun­den mehr­fach her­vor. Als Bestand­teil des kom­mu­na­len Sys­tems der Kin­der- und Jugend­hil­fe und nicht als stra­te­gi­sches Gegen­mo­dell zum JHA kön­nen sie die­sen ergän­zen und tra­gen, indem sie Raum bie­ten, das gegen­sei­ti­ge Von­ein­an­der Wis­sen um Per­spek­ti­ven und Posi­tio­nen der Akteu­re zu erwei­tern.  Die­ser Aus­tausch stellt eine Grund­la­ge für die not­wen­di­ge Über­set­zung der ver­schie­de­nen „Spra­chen“ in den Aus­hand­lun­gen dar und soll­te dafür auch bewusst genutzt wer­den. Mit ver­schie­de­nen Vari­an­ten der Sta­ke­hol­der-Ana­ly­se lässt sich die Akteurs­land­schaft bei Bedarf auch sys­te­ma­tisch auf­be­rei­ten und ggf. wei­te­re Ver­bün­de­te im Hand­lungs­feld aufdecken. 

Übri­gens, „Sich ken­nen“ meint hier auch sich selbst (und die eige­nen Gren­zen und Mög­lich­kei­ten im Enga­ge­ment für die Kin­der, Jugend­li­chen und ihre Fami­li­en) ken­nen und ernst zu neh­men. Suchen Sie sich das Spiel­feld, wo Sie Hand­lungs­spiel­raum und Koalitionspartner:innen haben oder, wie Nico­le Rie­mer es anhand des Modells von Ste­ven R. Covey (1996) prä­zi­sier­te: Hal­ten Sie sich nicht zu lan­ge in Ihrem Cir­cle of Con­cern auf. Kon­zen­trie­ren Sie sich auf Ihren Cir­cle of Influ­ence! 

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Kom­mu­ni­ka­ti­on ist unwahr­schein­lich – und sub­jek­tiv 

Wer bis hier­hin gele­sen hat und wei­ter­hin resi­gniert auf die Chan­cen blickt, mit Kom­mu­ni­ka­ti­on etwas zu ver­än­dern, dem sei der abschlie­ßen­de Abschnitt drin­gend ans Herz gelegt. Denn in unse­rem Work­shop kam die Rede auch auf die Mög­lich­kei­ten und Gren­zen von Kom­mu­ni­ka­ti­on – und damit auch auf Ihre per­sön­li­chen Mög­lich­kei­ten und Gren­zen, etwas „kom­mu­ni­ka­tiv zu bewegen“. 

Wie Nico­le Rie­mer aus­führ­te, stellt Kom­mu­ni­ka­ti­on aus sys­tem­theo­re­ti­scher Per­spek­ti­ve die zen­tra­le Ope­ra­ti­on sozia­ler Sys­te­me dar. Sie kommt also nicht als etwas Neu­es zu Her­aus­for­de­run­gen und Kon­flik­ten hin­zu (z.B.  wie eine Lösung oder ein „All­heil­mit­tel“) son­dern bil­det den Rah­men, in wel­chem sich die Kon­flik­te und Rei­bun­gen (aber auch Lösun­gen) voll­zie­hen. Jedes Sys­tem ver­fügt dabei über ein eige­nes Set an Mög­lich­kei­ten, etwas „zu sen­den“ bzw. „etwas zu ver­ste­hen“. Durch die­se vor­aus­set­zungs­vol­le Ket­te zwi­schen Sen­der und Emp­fän­ger wird Kom­mu­ni­ka­ti­on „unwahr­schein­lich“ (Luh­mann, 1981) und ist vor allem subjektiv. 

Auf der einen Sei­te muss man sich damit ver­mut­lich von dem Wunsch ver­ab­schie­den, dass der Zustand einer rei­bungs­lo­sen Über­set­zung von Infor­ma­tio­nen in der Kin­der- und Jugend­hil­fe viel­leicht doch noch ein­mal ein­tritt: „Wenn sie mich/uns doch end­lich ein­mal ver­ste­hen wür­den!“  Etwas erhö­hen kön­nen Sie die Wahr­schein­lich­keit von gegen­sei­ti­gem Ver­ste­hen immer­hin, wenn Sie sich (im gemein­sa­men Sys­tem der Kin­der- und Jugend­hil­fe) ken­nen und für ein ver­trau­ens­vol­les Mit­ein­an­der einsetzen. 

Im Work­shop bespra­chen wir aber auch die Hand­lungs­mög­lich­kei­ten, die sich direkt aus die­ser sub­jek­ti­ven Ver­ant­wor­tung für Kom­mu­ni­ka­ti­on ergeben. 

So kön­nen wir der Sender:in einer Bot­schaft an uns jeder­zeit eine gute Absicht (oder ein Com­mit­ment z.B. über die Zie­le der kom­mu­na­len Kin­der- und Jugend­hil­fe) unter­stel­len. Nico­le Rie­mer umschrieb uns die­ses Prin­zip der wohl­wol­len­den Inter­pre­ta­ti­on (kon­se­quent posi­ti­ve Unter­stel­lung nach Rosen­berg) als eine erfolg­rei­che Verhandlungsprämisse. 

Die Sub­jek­ti­vi­tät von Kom­mu­ni­ka­ti­on bedeu­tet also, dass sie immer nur ein Ange­bot (z.B. von Koope­ra­ti­on) sein kann. Und dar­in liegt auch ihr/Ihr Poten­ti­al. Denn wenn man dem sozia­len Sys­tem – in die­sem Fall den Mit­glie­dern des JHA – neue Mög­lich­kei­ten von Kom­mu­ni­ka­ti­ons­an­schlüs­sen anbie­tet, erhö­hen sich damit die Chan­cen, dass es sich ver­än­dert. Das kön­nen Sie jeden Tag tun! Z.B., wenn Sie, wie eine Teil­neh­men­de unse­res Slots auf dem Fes­ti­val berich­te­te, in der offe­nen Run­de des Jugend­hil­fe­aus­schus­ses dar­le­gen, einen Feh­ler gemacht zu haben – und so das sozia­le Sys­tem mit einer neu­en Opti­on beschen­ken, mit Feh­lern umzugehen. 

Ver­än­de­run­gen gesche­hen nicht von heu­te auf mor­gen, aber der ers­te Schritt dahin geschieht tat­säch­lich meis­tens heu­te oder morgen. 

Vorheriger Beitrag: 360° Festival - Doku und Einblicke

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