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Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen

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Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen
06.04.2023 | Blogbeitrag von Anna Scheibe

"Die Klärung der Sinnfrage ist für erfolgreiche Netzwerke essentiell!"

Aus der Kind­heits­ar­muts­prä­ven­ti­on ist bekannt: Unglei­che Kind­hei­ten sind struk­tu­rell ver­ur­sacht und in der Kom­mu­ne ver­räum­licht. Gleich­zei­tig bie­ten Kom­mu­nen Mög­lich­kei­ten dafür, lebens- und all­tags­welt­li­chen Fol­gen von Benach­tei­li­gung früh­zei­tig ent­ge­gen­zu­wir­ken. Ein wich­ti­ges Hilfs­mit­tel dafür sind soge­nann­te Prä­ven­ti­ons­ket­ten. Wir spra­chen mit Dr. Hei­ke Schaar­schmidt vom Pro­gramm Thü­rin­ger Prä­ven­ti­ons­ket­ten des IKPE dar­über, wie netz­werk­über­grei­fen­de Zusam­men­ar­beit auf­ge­setzt sein soll­te, damit das vol­le Poten­ti­al von Prä­ven­ti­ons­ket­ten aus­ge­schöpft wer­den kann. 

Was sind Präventionsketten?

Prä­ven­ti­ons­ket­ten sind ein nied­rig­schwel­lig nutz­ba­res Gemein­gut. Sie gehö­ren zur öffent­li­chen Daseins­vor­sor­ge. Kom­mu­na­le Prä­ven­ti­ons­ket­ten bil­den eine insti­tu­tio­nel­le Infra­struk­tur für Kin­der, Jugend­li­che und ihre Fami­li­en ent­lang der bio­gra­fi­schen Lebens- und Ent­wick­lungs­pha­sen von der Geburt bis zum Berufs­le­ben. Ihre Ziel­stel­lung: ein chan­cen­ge­rech­tes Auf­wach­sen im Wohl­erge­hen und lang­fris­tig eine Chan­ce auf ein selbst bestimm­tes Leben bieten. 

Damit Prä­ven­ti­ons­ket­ten erfolg­reich wir­ken, braucht es res­sort­über­grei­fen­de Netz­wer­ke. Ein­zel­ne wirk­sa­me Maß­nah­men erge­ben nicht auto­ma­tisch ein wirk­sa­mes Unter­stüt­zungs­sys­tem. Dafür braucht es eine kom­mu­na­le Ver­wal­tung, freie Trä­ger und poli­ti­sche Akteu­re, die koope­ra­tiv und inte­griert zusammenarbeiten. 


Frau Dr. Schaar­schmidt, wie schau­en Sie auf Präventionsketten? 

Wir beim IKPE ver­ste­hen Prä­ven­ti­ons­ket­ten als Netz­wer­ke für gelin­gen­des Auf­wach­sen von Kin­dern in Kom­mu­nen. Im Mit­tel­punkt unse­res Pro­gramms Thü­rin­ger Prä­ven­ti­ons­ket­ten ste­hen Ver­net­zung und Koope­ra­ti­on. Ein gro­ßer Fokus unse­rer Arbeit liegt des­halb auf über­grei­fen­der Zusam­men­ar­beit, also dem Zusam­men­wir­ken aller rele­van­ten Ämter und Akteur:innen. Die Leit­fra­ge unse­res Pro­gramms lau­tet: Wie gestal­ten wir gemein­sam eine wir­kungs­vol­le Unter­stüt­zung, die allen Kin­dern ein gelin­gen­des Auf­wach­sen ermöglicht? 

Dar­aus erge­ben sich zwei kon­kre­te Leit­the­men: Das ist zum einen Betei­li­gung. Was ist die Per­spek­ti­ve der Kin­der und Fami­li­en? Wel­che Bedar­fe haben sie selbst? Zum ande­ren ist es das The­ma Wir­kung. Was kommt bei den Fami­li­en tat­säch­lich an? Wie wir­ken bestehen­de Angebote? 

Die­se Reflek­ti­on erfolgt aber unab­hän­gig von der ein­zel­nen Maß­nah­me­n­ebe­ne. Mit ande­ren Wor­ten: Wir schau­en auf die Netz­werk­ar­beit, und indi­rekt auf die Maß­nah­men. In den Prä­ven­ti­ons­netz­wer­ken geht es dar­um, eine ver­än­der­te Hal­tung und eine Kul­tur der Zusam­men­ar­beit zu schaffen. 

Ver­än­de­run­gen in Hal­tung und Arbeits­kul­tur – das sind gro­ße The­men. Wie gehen Sie da vor? 

Wir glau­ben, dass es für erfolg­rei­che Netz­werk­ar­beit zunächst eine ent­spre­chen­de Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tur braucht. Sie muss unse­res Erach­tens auf drei Hand­lungs­ebe­nen wirk­sam sein. Das lässt sich durch drei Grup­pen dar­stel­len: eine Steue­rungs­grup­pe, eine Pla­nungs­grup­pe und Fach­ar­beits­grup­pen an der Basis. 

Wel­che Auf­ga­ben und Rol­len haben die­se Gruppen? 

Die Steue­rungs­grup­pe bringt die kom­mu­nal­po­li­ti­schen und stra­te­gi­schen Entscheidungsvertreter:innen an einen Tisch: die Füh­rungs­spit­ze aus der Ver­wal­tung,  Vertreter:innen des Jugend­hil­fe­aus­schus­ses, des Sozi­al­aus­schus­ses und Geschäftsführer:innen von Wohl­fahrts­ver­bän­den. Auf die­ser Ebe­ne tref­fen sie Ent­schei­dun­gen über Stra­te­gien, Res­sour­cen und Plä­ne. Hier wird der Weg für eine Finan­zie­rungs­ebe­ne schon vorbereitet. 

Die Pla­nungs­grup­pe wird ger­ne auch als Kern­team bezeich­net. Ver­wal­tungs­in­ter­ne Planer:innen wer­den dar­in auf tak­ti­scher und kon­zep­tio­nel­ler Ebe­ne aktiv. Hier wird Wis­sen auf­be­rei­tet und inter­pre­tiert. Anschlie­ßend kann die Grup­pe kon­kre­te Bedar­fe dar­aus ablei­ten. Und auf die­ser Ebe­ne sind in den Thü­rin­ger Kom­mu­nen oft auch schon ämter­über­grei­fen­de Pla­nungs­grup­pen installiert. 

Und dann gibt es die Fach­grup­pen auf der ope­ra­ti­ven Ebe­ne. Dar­un­ter sind Sozi­al­raum­grup­pen oder the­ma­ti­sche Netz­wer­ke zu ver­ste­hen. Zen­tra­les The­ma die­ser Grup­pen sind die ope­ra­ti­ve Pla­nung, z.B. in Form von Bedarfs­er­he­bun­gen, Betei­li­gungs­pro­zes­sen von Fami­li­en und Umset­zung von Maßnahmen. 

Es gibt ja so schon eini­ges an Gre­mi­en­ar­beit und Arbeits­grup­pen etc., an denen Mit­ar­bei­ten­de teil­neh­men sol­len und wol­len. Wie schafft man es, dass die rele­van­ten Per­so­nen auch Teil die­ser Grup­pen wer­den? Und vor allem: Wie erreicht man die von Ihnen zuvor ange­spro­che­ne Ände­rung von Hal­tung und Kul­tur in Bezug auf Zusammenarbeit? 

Gene­rell ist es die Auf­ga­be der Kom­mu­nen, die­se Grup­pen ein­zu­be­ru­fen. Aber ja, danach wer­den wir oft gefragt. Nun ist es so, dass die Akteu­re an Pro­jekt­struk­tu­ren gewöhnt sind und dar­in bereits orga­ni­siert sind. Es besteht die Gefahr, dass ein gewis­ser Über­druss entsteht. 

Unse­re Emp­feh­lung ist es, ganz zu Beginn, bevor die Netz­wer­ke über­haupt wirk­lich arbei­ten, erst ein­mal die Fra­ge nach dem Sinn zu stel­len: War­um sit­zen wir hier? Was wol­len wir ver­än­dern? Wo sehen wir Bedar­fe? Wel­chen Bei­trag kön­nen die ein­zel­nen Akteu­re dazu leisten? 

All das sind Fra­gen, die sich alle Kom­mu­nen schon gestellt haben. In den nächs­ten drei Jah­ren soll die­sen Fra­ge­stel­lun­gen wei­ter nach­ge­gan­gen wer­den. Schluss­end­lich sind dies die The­men, die die Qua­li­tät der Zusam­men­ar­beit in den Blick neh­men – und poten­ti­ell verändern. 

Nichts Gerin­ge­res als die Beant­wor­tung der Sinn­fra­ge also? Auch das ist kein leich­tes Unterfangen… 

Abso­lut! Aber auf die­se Wei­se tau­chen kon­kre­te Fra­gen bei den ein­zel­nen Vertreter:innen auf: Was ist mein Part dabei? War­um gehe ich hier­hin? Wel­chen Sinn ver­knüp­fe ich damit? So ent­wi­ckelt sich ein emo­tio­na­ler Ein­stieg. Dadurch wird den Vertreter:innen deut­lich, was sie ganz kon­kret und indi­vi­du­ell bei­tra­gen können. 

Die­se Sinn­fra­ge muss des­halb vor jeder Netz­werk­grün­dung beant­wor­tet wer­den. Und auch unab­hän­gig davon, ob es ein Netz­werk ist, wel­ches schon besteht, wie­der reak­ti­viert oder stär­ker belebt wer­den soll: Die­se Fra­gen soll­ten sie sich immer stel­len und dazu einen gemein­sa­men Kon­sens finden. 

Seit Sep­tem­ber 2022 gibt es das Pro­gramm der Thü­rin­ger Prä­ven­ti­ons­ket­ten. Wie trägt das Pro­gramm Thü­rin­ger Prä­ven­ti­ons­ket­ten zur Ver­net­zung und Koope­ra­ti­on in Kom­mu­nen bei? 

In Thü­rin­gen gibt es in vie­len Kom­mu­nen bereits inte­grier­te Sozi­al­pla­nung. Wir bau­en auf den dar­aus ent­stan­de­nen, also bereits exis­tie­ren­den Netz­wer­ken auf und regen dazu an, zu fra­gen: Hat das kom­mu­na­le Netz­werk eine effek­ti­ve Struk­tur? Im Rah­men von Netz­werk­ana­ly­sen prü­fen die Kom­mu­nen: Gibt es Arbeits­struk­tu­ren, die an den drei beschrie­be­nen Hand­lungs­ebe­nen – die im bestehen­den Fach­dis­kurs zu Prä­ven­ti­ons­ket­ten als wich­ti­ge Erfolgs­fak­to­ren iden­ti­fi­ziert sind – anset­zen? Wir unter­stüt­zen sie bei der fach­li­chen Reflek­ti­on zu die­sen Fra­gen. Bereits jetzt zeigt sich, dass das zu Aha-Momen­ten bei den Kom­mu­nen führt. 

Auf die­se Fra­gen haben die Mit­ar­bei­ten­den in den Kom­mu­nen sicher­lich vie­le und auch unter­schied­li­che Ant­wor­ten. Emp­feh­len Sie ihnen bestimm­te Werk­zeu­ge oder Metho­den, um zu die­sen Aha-Momen­ten zu gelangen? 

Für Netz­werk­ana­ly­sen emp­feh­len wir das Bubble-Tool. Das Bubble-Tool ist ein Instru­ment, das vom Insti­tut für sozia­le Arbeit e.V. (ISA) in Nord­rhein-West­fa­len ent­wi­ckelt wur­de. Die Arbeit mit Hil­fe des Bubble-Tools schärft das ana­ly­ti­sche Ver­ständ­nis anhand fol­gen­der Fra­gen: Auf wel­chen Hand­lungs­ebe­nen muss das Netz­werk aktiv sein? Das heißt, wel­che Akteur:innen sind jeweils von Bedeu­tung? Wel­che Auf­ga­ben sind kon­kret damit ver­bun­den und wie müs­sen sie zusammenwirken? 

Und Prä­ven­ti­ons­ket­ten bie­ten Kon­tex­te, in denen die­se Fra­gen gestellt wer­den können? 

Rich­tig! Wir glau­ben: Das Pro­gramm Thü­rin­ger Prä­ven­ti­ons­ket­ten ermög­licht die Reflek­ti­on von Struk­tu­ren im Kon­text von Zusam­men­ar­beit und Kooperation. 

Kom­mu­nen ste­hen vor den Fra­gen: Sind wir auf allen drei Hand­lungs­ebe­nen aktiv? Und wie wir­ken die drei Ebe­nen zusam­men? Prä­ven­ti­ons­ket­ten schär­fen den Blick auf die ein­gangs bereits erwähn­ten Fra­gen rund um Betei­li­gung und Wir­kung: Was brau­chen Kin­der und Fami­li­en? Was kommt wirk­lich an? Und wie kann mit einer sozia­len Infra­struk­tur unter­stüt­zend dar­auf geant­wor­tet werden? 

Es geht also vor allem dar­um, bestehen­de Struk­tu­ren zu nut­zen und zu ver­bes­sern. Wo es sie noch nicht gibt, bie­tet Ihr Pro­gramm Inspi­ra­ti­on und gute Grün­de dafür, sie zu schaf­fen. Was wün­schen Sie sich dar­über hin­aus für die Zukunft? Wel­che Plä­ne gibt es inner­halb des Programms? 

Im Rah­men der Thü­rin­ger Prä­ven­ti­ons­ket­ten wol­len wir nicht nur prä­ven­tiv gestal­ten­de Ansät­ze in den Kom­mu­nen stär­ken. Auch die inte­grier­te Gestal­tung von För­der­pro­gram­men muss vor­an­ge­trie­ben wer­den, so dass eine wirk­sa­me kom­mu­na­le Gesamt­stra­te­gie ent­steht. Die­se soll­te auf inte­grier­ter Pla­nung, inte­grier­tem Moni­to­ring und inte­grier­tem Nut­zen von För­der­pro­gram­men fußen. 

Das heißt also: Spe­zi­el­le För­der­lo­gi­ken soll­ten das kom­mu­na­le Han­deln nicht mehr ein­schrän­ken. Statt­des­sen muss auch hier ein Umden­ken ange­sto­ßen wer­den. Zustän­dig­keits­über­grei­fen­des Han­deln soll­te sich in der Aus­ge­stal­tung von För­der­pro­gram­men wie­der­fin­den. So eröff­nen sie den Kom­mu­nen nicht nur eine inte­grier­te Nut­zung, son­dern bestär­ken sie auch darin. 

Das ist nicht nur eine Visi­on. Das schafft auch einen Mehr­wert, der über die direk­te Steue­rung von Unter­stüt­zungs­an­ge­bo­ten für Kin­der und Fami­li­en in den Kom­mu­nen hin­aus­geht. Das ist der Anspruch, den wir in Thü­rin­gen vor­an­brin­gen wollen. 

Dr. Hei­ke Schaar­schmidt ist die Pro­gramm­lei­te­rin des Pro­gramms Thü­rin­ger Prä­ven­ti­ons­ket­ten am Insti­tut für Kom­mu­na­le Pla­nung und Ent­wick­lung e.V. (IKPE) in Erfurt. Gemein­sam bie­ten sie und ihr Team den Kom­mu­nen Bera­tung, Fort­bil­dung und Ver­net­zung rund um die­se benö­tig­te res­sort­über­grei­fen­de Netz­werk­ar­beit. Das Pro­gramm der Thü­rin­ger Prä­ven­ti­ons­ket­ten star­te­te im Herbst 2022. Das IKPE ent­wi­ckel­te das Pro­gramm gemein­sam mit der Auri­dis-Stif­tung und dem Thü­rin­ger Minis­te­ri­um für Arbeit, Sozia­les, Gesund­heit, Frau­en und Fami­lie. 

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  1. Integrierte Sozialplanung und Wandel in den Thüringer Kommunen – Schmalkalden-Meiningen im Podcast der Initiative Kommune 360° « ikpe-erfurt sagt:
    12.04.2023 um 11:21 Uhr

    […] wur­de sie als Lei­te­rin des Pro­gramms “Thü­rin­ger Prä­ven­ti­ons­ket­ten” am IKPE im “K360°-Interview” dazu befragt, “wie netz­werk­über­grei­fen­de Zusam­men­ar­beit auf­ge­setzt sein soll­te, damit […]

    Antworten
  2. 2023 « ikpe-erfurt sagt:
    02.05.2023 um 10:55 Uhr

    […] Klä­rung der Sinn­fra­ge ist für erfolg­rei­che Netz­wer­ke essen­ti­ell!” – Inter­view mit Dr. Hei­ke Schaar­schmidt im News­let­ter Kom­mu­ne 360° vom […]

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