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Kommune 360°

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Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen

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Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen
26.04.2021 | Blogbeitrag von Tanja Mohlala

Jugendhilfeplanung 2040

©K360°

Wie soll­te eine wir­kungs­vol­le Jugend­hil­fe­pla­nung im Jahr 2040 aus­se­hen? Und wie kom­men wir dort hin? Auf der Suche nach Ant­wor­ten hat die Initia­ti­ve Kom­mu­ne 360° gemein­sam mit der LVR-/LWL-Lan­des­ju­gend­äm­ter NRW fünf The­sen zur Ver­än­de­rung von Jugend­hil­fe­pla­nung for­mu­liert. Dis­ku­tie­ren Sie jetzt mit!

Kom­mu­na­le Kin­der- und Jugend­hil­fe braucht Jugend­hil­fe­pla­nung. Die Über­le­gun­gen der Reform des SGB VIII unter­strei­chen die Not­wen­dig­keit zur sozi­al­räum­li­chen und betei­li­gungs­ori­en­tier­ten Pla­nung der kom­mu­na­len Infra­struk­tur. Jugend­hil­fe­pla­nung wird in einer kom­ple­xe­ren und dyna­mi­sche­ren Umwelt noch wich­ti­ger, um auch kurz­fris­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen vor Ort wirk­sam begeg­nen zu kön­nen. Es sind Wei­ter­ent­wick­lun­gen not­wen­dig, die u.a. inter­dis­zi­pli­nä­re Abstim­mungs­pro­zes­se und bereichs­über­grei­fen­de Pla­nungs­struk­tu­ren in den Blick neh­men. Eine effek­ti­ve Jugend­hil­fe­pla­nung mit stra­te­gi­scher Funk­ti­on ist ein zen­tra­ler Ansatz­punkt zur wirk­sa­men Bewäl­ti­gung der viel­fäl­ti­gen, und mög­li­cher­wei­se wei­ter zuneh­men­den, Her­aus­for­de­run­gen in der kom­mu­na­len Kin­der- und Jugend­hil­fe. Es ist offen, wie genau ent­spre­chen­de Ent­wick­lun­gen in den Kom­mu­nen vor Ort gelin­gen kön­nen. Wel­che Hal­tun­gen, Kon­zep­tio­nen und Rah­men­be­din­gun­gen sind in den kom­men­den Jahr­zehn­ten in der Jugend­hil­fe­pla­nung not­wen­dig? Die „Werk­statt Jugend­hil­fe­pla­nung 2040“ wid­met sich der Frage: 

Wie soll­te eine wir­kungs­vol­le Jugend­hil­fe­pla­nung im Jahr 2040 aus­se­hen? Und wie kom­men wir dort hin?

Die Werk­statt Jugend­hil­fe­pla­nung ist eine Koope­ra­ti­ons­ver­an­stal­tung der LVR-/LWL-Lan­des­ju­gend­äm­ter NRW und der Initia­ti­ve Kom­mu­ne 360°. Ziel des Werk­statt­ge­sprächs ist es, aus­ge­hend von der aktu­el­len Rol­le und Funk­ti­on von Jugend­hil­fe­pla­nung, in kom­mu­na­len Pla­nungs­pro­zes­sen der Zukunft zu den­ken. Dabei bil­den Experten:innenperspektiven ver­schie­de­ne Zukunfts­sze­na­ri­en ab, die durch Sei­ten­bli­cke aus der Pra­xis wer­den. Im Dia­log mit den Ver­an­stal­tungs­teil­neh­men­den wird so der Weg in eine mög­li­che Zukunft vor­ge­dacht. Als Ergeb­nis eröff­net die „Werk­statt Jugend­hil­fe­pla­nung 2040“ Per­spek­ti­ven für eine in der Gegen­wart begin­nen­de Ver­än­de­rung von Jugendhilfeplanung.

Nut­zen Sie den jewei­li­gen Link und dis­ku­tie­ren Sie direkt mit!

The­sen:

  • Die kom­mu­na­le Gesamt­stra­te­gie – durch Rah­men­be­schlüs­se des Rates/Kreistages, eines Dis­kur­ses in den Fach­aus­schüs­se und unter Betei­li­gung der Zivil­ge­sell­schaft – ist Aus­gangs­punk­te einer inte­grier­ten Sozi­al­pla­nung und damit auch hand­lungs­lei­tend für die Pla­nungs­vor­ha­ben inner­halb der Jugend­hil­fe. Die Jugend­hil­fe­pla­nung wird zum Bau­stein der kom­mu­na­len Sozi­al­pla­nung! Werk­statt-The­se #1
  • Pla­nungs­fach­kräf­te mode­rie­ren Pro­zes­se, in denen jun­ge Men­schen und Fami­li­en, Trä­ger, Fach­kräf­te und Inter­es­sier­te ihre Ideen, Wün­sche und Vor­stel­lun­gen aktiv ein­brin­gen. Es wir gemein­sam geplant und nicht mehr betei­ligt! Werk­statt-The­se #2
  • Um den Zukunfts­her­aus­for­de­run­gen und Mega­trends zu begeg­nen, wer­den Pla­nungs­pro­zes­se in dyna­mi­schen, fach­über­grei­fend, agi­len und stra­te­gi­schen Think Tanks gestal­tet. Die Ver­säu­lung in der Pla­nung ist über­wun­den! Werk­statt-The­se #3
  • Pla­nun­gen fin­den vor dem Hin­ter­grund ver­netz­ter Daten, unmit­tel­ba­rer quan­ti­ta­ti­ver und qua­li­ta­ti­ver Rück­mel­dun­gen von Nutzer:innen sowie dem Ein­satz digi­ta­ler Tech­no­lo­gien statt. Pla­nungs­pro­zes­se fol­gen aus­schließ­lich objek­ti­ven Kri­te­ri­en! Werk­statt-The­se #4
  • Stra­te­gi­sche Pla­nungs­an­sät­ze wer­den domi­niert von kurz­fris­ti­gen Pro­blem­la­gen und der Tages­po­li­tik. Die Pla­nungs­fach­kräf­te müs­sen sich ver­mehrt mit Son­der­auf­ga­ben der Jugendamtsleitung/der Dezer­nats­lei­tung her­um­är­gern! Werk­statt-The­se #5

Werk­statt Jugend­hil­fe­pla­nung 2040 auf dem Deut­schen Kin­der- und Jugend­hil­fetag 2021

Vom 18. bis 20. Mai 2021 fin­det der 17. Deut­sche Kin­der- und Jugend­hil­fetag (DJHT) statt, Euro­pas größ­ter Jugend­hil­fe­gip­fel – in die­sem Jahr digi­tal. Und wir sind mit dabei!

19. Mai, 15:45 — 17:15 Uhr | Die Fach­ver­an­stal­tung „Werk­statt Jugend­hil­fe­pla­nung 2040: Her­aus­for­de­run­gen erken­nen – Ideen ent­wi­ckeln“ wid­met sich der Fra­ge: Wie soll­te eine wir­kungs­vol­le Jugend­hil­fe­pla­nung im Jahr 2040 aus­se­hen? Und wie kom­men wir dort hin? 

Jetzt anmel­den unter: www.jugendhilfetag.de/veranstaltungen/event/werkstatt-jugendhilfeplanung-2040-herausforderungen-erkennen-ideen-entwickeln

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