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Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen
02.10.2023 | Blogbeitrag von Nancy Weber dos Santos

Kooperation und Agilität: So agieren Verwaltungen erfolgreich in unsicheren Zeiten 

Unse­re moder­ne Welt ist VUCA. Das heißt, sie ist geprägt von: Vola­ti­li­ty (Vola­ti­li­tät), Uncer­tain­ty (Unsi­cher­heit), Comple­xi­ty (Kom­ple­xi­tät) und Ambi­gui­ty (Mehr­deu­tig­keit). Die vier Begrif­fe spie­geln unter­schied­li­che Ein­flüs­se auf unse­re Gesell­schaft und damit ste­tig ein­her­ge­hen­de Ver­än­de­run­gen wider. VUCA gilt dem­entspre­chend nicht nur für Kri­sen­kon­tex­te, son­dern immer. Was bedeu­tet das für Kom­mu­nal­ver­wal­tun­gen im Kon­text koope­ra­ti­ver Zusammenarbeit? 

Im Mai 2023 brach­ten die Inter­sec­to­ral School of Gover­nan­ce Baden-Würt­tem­berg (IsoG) und die PHINEO gAG Men­schen aus den drei Sek­to­ren Zivil­ge­sell­schaft, Staat und Wirt­schaft zu einem Work­shop zum The­ma inter­sek­to­ra­le Koope­ra­ti­on in Kri­sen­zei­ten zusam­men. Der zwei­tä­gi­ge Work­shop wid­me­te sich der Fra­ge, wie sek­tor­über­grei­fen­de Koope­ra­ti­on trotz aller Her­aus­for­de­run­gen gelin­gen kann und wel­che Chan­cen Kri­sen als Gestal­tungs­mo­ment bie­tet. Für den K360-Blog fasst Nan­cy Weber dos San­tos, Teil des K360-Teams und Mit­ar­bei­te­rin bei PHINEO, die vier für sie wich­tigs­ten Erkennt­nis­se aus dem Work­shop zusammen. 

1. Wir müs­sen Kri­sen sehen, um mit ihnen umge­hen zu kön­nen.  

Kri­sen sind kom­plex und ihre Aus­wir­kun­gen schwer greif­bar. Ein­fa­che Wir­kungs­be­zie­hun­gen sind in Kri­sen­kon­tex­ten nicht mög­lich. Hin­zu kommt, dass die Ursa­chen einer Kri­se oft erst dann erkenn­bar sind, wenn sich ihre Wir­kung bereits ent­fal­tet oder der Scha­den groß ist. All das ver­un­si­chert uns Men­schen. Wir reagie­ren zurück­hal­tend, aus­wei­chend oder ver­mei­dend. Die­se Abwehr­hal­tung ist nor­mal. So zu tun, als sei­en kri­sen­be­ding­te Ver­än­de­run­gen nicht da, ist aber kei­ne Lösung.  

Men­schen wer­den dann aktiv und über­neh­men Ver­ant­wor­tung, wenn sie sich ihren Her­aus­for­de­run­gen bewusst sind und han­deln kön­nen. Je offe­ner man sich den Her­aus­for­de­run­gen stellt – also die Kri­se als sol­che wahr­nimmt, des­to schnel­ler kann man not­wen­di­ge Lösun­gen erarbeiten. 

So füh­ren Kri­sen oft dazu, den Sta­tus Quo zu hin­ter­fra­gen
– ein­fach, weil er nicht mehr funktioniert.

Kom­ple­xi­tät steht auch für Mehr­deu­tig­keit. Dem­entspre­chend brin­gen kri­sen­be­ding­te Ver­än­de­run­gen nicht nur Pro­ble­me, son­dern auch Chan­cen. So füh­ren Kri­sen oft dazu, den Sta­tus Quo zu hin­ter­fra­gen – ein­fach, weil er nicht mehr funk­tio­niert. Wer die eige­ne Arbeits­wei­se bzw. die Art der Zusam­men­ar­beit im Team oder in Gre­mi­en selbst­kri­tisch hin­ter­fragt, kann Feh­ler erken­nen und behe­ben. So kann durch Kri­sen z.B. auch eine kon­struk­ti­ve Lern­kul­tur ent­ste­hen. Davon pro­fi­tie­ren Mit­ar­bei­ten­de und Teams lang­fris­tig – auch außer­halb von Krisen. 

2. Agi­les Arbei­ten gibt Struk­tur und Klar­heit in Kri­sen. 

Immer noch hält sich der Mythos hart­nä­ckig, dass Agi­li­tät mit sehr viel Fle­xi­bi­li­tät und Will­kür zu tun hat. Das Gegen­teil ist jedoch der Fall:  Agi­les Pro­jekt­ma­nage­ment eig­net sich sehr gut für Pro­jek­te mit unkla­rem End­ergeb­nis. Dar­um bie­tet SCRUM, als eine Metho­de für agi­les Arbei­ten eine prak­ti­ka­ble Struk­tur für inter­sek­to­ra­le Koope­ra­tio­nen. Das macht sie für Kri­sen­kon­tex­te inter­es­sant. War­um ist das so? 

1. Alle Mit­glie­der eines Scrum-Teams ken­nen ihre Auf­ga­ben und Ver­ant­wor­tun­gen, da es nur drei Rol­len (Pro­duct Owner, Scrum Mas­ter, Umset­zungs­team) gibt.  

2. Wie­der­keh­ren­de Mee­ting­for­ma­te in immer glei­chen zeit­li­chen Abstän­den geben dem Scrum-Pro­zess sei­ne Struk­tur.  

3. Jedes Mee­ting wird gut vor­be­rei­tet: Es gibt eine Agen­da. Mate­ria­li­en wer­den vor­ab ver­sandt. Die Teil­neh­men­den erschei­nen vor­be­rei­tet und sind sich dem Pro­jekt­ziel bewusst. Die Mode­ra­ti­on ach­tet auf die Zeit und sorgt dafür, dass alle mit kon­kre­ten Ver­ab­re­dun­gen aus dem Tref­fen gehen.  

4. Durch die fest ver­an­ker­ten, regel­mä­ßig statt­fin­den­den Refle­xio­nen der Abläu­fe und der Zusam­men­ar­beit wer­den Ver­bes­se­rungs­po­ten­zia­le schnell erkannt und umgesetzt. 

Das Beson­de­re an einem Scrum-Team ist die Rol­le des Umset­zungs­teams. Es setzt sich aus einer Grup­pe inter­dis­zi­pli­när auf­ge­stell­ter Expert:innen und Fach­leu­te zusam­men, in der es kei­ne Hier­ar­chien gibt. Das Umset­zungs­team über­nimmt als Ein­heit Ver­ant­wor­tung dafür, den best­mög­li­chen Weg zum best­mög­li­chen Ziel zu fin­den. In den gemein­sam ent­wi­ckel­ten Ansät­zen die­ses mul­ti­per­spek­ti­visch auf­ge­stell­ten Teams liegt gro­ßes Inno­va­ti­ons­po­ten­zi­al. So stei­gen die Chan­cen dafür, eine für die Ziel­grup­pe nach­hal­tig gute Lösung zu finden. 

Haben Sie Lust, mehr über die Struk­tu­ren und Abläu­fe eines Scrum-Teams zu erfah­ren? Dann emp­feh­len wir Ihnen die­sen Arti­kel der Ver­wal­tungs­re­bel­len sowie unse­re Wolfs­burg-Fol­ge des Kom­mu­nen-Pod­casts. Dar­in fin­den Sie Anre­gun­gen dazu, wie sich Scrum-Ele­men­te spe­zi­ell in der Ver­wal­tung umset­zen las­sen. 

3. Mit Koope­ra­tio­nen Schau­en Sie zuver­sicht­li­cher in die Zukunft.

Koope­ra­tio­nen loh­nen sich. Das ergab eine Stu­die des Insti­tuts für kom­mu­na­le Pla­nung und Ent­wick­lung e. V. (IKPE) zur „Zukunft der kom­mu­na­len Pla­nung – Ler­nen aus Krise(n)“, (Soli­man et al. 2022). Dem­nach haben sta­bi­le Netz­werk­struk­tu­ren die Pan­de­mie­zeit gut über­stan­den. Lose Netz­werk­ver­bin­dun­gen wur­den hin­ge­gen geschwächt oder lös­ten sich auf. Die Stu­die belegt empi­risch, dass Koope­ra­tio­nen zu sta­bi­len inter­nen Lern­pro­zes­sen bei­tra­gen. Sie bewah­ren so lang­fris­tig die Hand­lungs­fä­hig­keit des Netzwerks. 

Doch wie fin­det man rele­van­te Kooperationspartner:innen, die an ähn­li­chen Zie­len arbei­ten? Wer sind Orga­ni­sa­tio­nen, Grup­pie­run­gen, Indi­vi­du­en o. ä., mit denen gemein­sam struk­tu­rel­ler Ein­fluss z.B. auf Poli­tik oder Ver­bän­de genom­men wer­den kann? Stake­hol­der­maps hel­fen dabei, bereits vor­han­de­ne sek­tor­über­grei­fen­de Netz­werk­struk­tu­ren zu sor­tie­ren und blin­de Fle­cken zu iden­ti­fi­zie­ren. Die Übung und dazu­ge­hö­ri­ge Vor­la­gen aus dem Work­shop fin­den Sie hier.  

Die Teil­neh­men­den des Work­shops bestä­tig­ten, dass der Aus­tausch im Netz­werk gera­de in schwie­ri­gen Zei­ten hilf­reich war. […] Dank der Koope­ra­tio­nen inner­halb des Netz­wer­kes bli­cken sie zuver­sicht­li­cher und moti­vier­ter in die Zukunft.

Die Teil­neh­men­den des Work­shops bestä­tig­ten, dass der Aus­tausch im Netz­werk gera­de in schwie­ri­gen Zei­ten hilf­reich war. Die gemein­sa­me Bewäl­ti­gung von Her­aus­for­de­run­gen stärk­te ihre Moti­va­ti­on. Dank der Koope­ra­tio­nen inner­halb des Netz­wer­kes bli­cken sie zuver­sicht­li­cher und moti­vier­ter in die Zukunft. Gehen Sie also mutig vor­an – es lohnt sich! 

4. Das alles gilt auch außer­halb von Krisen.

Ver­än­de­run­gen tre­ten nicht nur im Kon­text von Kri­sen auf. Umstruk­tu­rie­run­gen, Per­so­nal­wech­sel und ande­re Arten von Dis­rup­tio­nen des Arbeits­all­ta­ges bie­ten genau­so Anläs­se zur Refle­xi­on der eige­nen (Zusammen-)Arbeit.  

Nie­mand muss auf die Kri­se war­ten, um das beschrie­be­ne Gestal­tungs­po­ten­zi­al nut­zen zu kön­nen. Ganz im Gegen­teil: Wer agi­les Arbei­ten und Koope­ra­ti­on außer­halb von Kri­sen im Arbeits­all­tag ver­an­kert, wird im Kri­sen­fall schnel­ler und stär­ker davon pro­fi­tie­ren. Wer nicht nur auf Pro­ble­me, son­dern auch auf Chan­cen und Hand­lungs­an­sät­ze ach­tet, kann aus Hür­den, Sprung­bret­ter bauen. 

Über den Work­shop 
Der Work­shop “Inter­sek­to­ra­le Koope­ra­ti­on in Kri­sen­zei­ten” stellt selbst ein Bei­spiel für Koope­ra­ti­on in Netz­wer­ken dar. Er ist das ers­te Koope­ra­ti­ons­pro­jekt zwi­schen der PHINEO gAG (kon­kret des­sen Initia­ti­ve Kom­mu­ne 360°) und der ISoG. Das Team muss­te für sich zunächst pas­sen­de Struk­tu­ren und Abläu­fe fin­den, in denen sie den Work­shop erar­bei­ten konn­ten. Die Her­aus­for­de­rung: Zunächst als PHI­NEO-Team die Aus­wahl an Metho­den und Tools tref­fen und dann die­se Inhal­te mit denen vom ISoG zusam­men­füh­ren, sodass wir trotz unter­schied­li­cher Per­spek­ti­ven und Inhal­te ent­lang eines roten Fadens erzäh­len konn­ten.

Der offe­ne Aus­tausch gab dem Team in die­sen Pha­sen wert­vol­le Sicher­heit in der Zusam­men­ar­beit. Unser gemein­sa­mer Antrieb bestand dar­in, dass wir zusam­men ein bes­se­res Ange­bot für die Ziel­grup­pe erar­bei­ten kön­nen. So ent­stand eine Koope­ra­ti­on auf Augen­hö­he, basie­rend auf Ver­trau­en und gemein­sa­men Visio­nen.  

Vie­len Dank im Namen des K360-Teams an Prof. Dr. Moni­ka Gon­ser, für die berei­chern­de Zusam­men­ar­beit und die inspi­rie­ren­den Inputs. Und einen herz­li­chen Dank an alle Teil­neh­men­den, die durch ihre offe­ne und neu­gie­ri­ge Hal­tung unse­ren Work­shop berei­cher­ten. Es hat gro­ße Freu­de bereitet! 

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