Kommune 360°

Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen

Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen

#Kommunikation

„Mir sind die Hände gebunden“ – Wie Narrative unsere Art zu planen beeinflussen

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Doku­men­ta­ti­on

In die­sem Work­shop ging es um das The­ma Nar­ra­ti­ve und die Fra­ge, wie sie unser Han­deln beein­flus­sen. Gemein­sam wur­den ver­schie­de­ne Geschich­ten, die in der Ver­wal­tung über die Flu­re huschen auf­ge­grif­fen, reflek­tiert und bearbeitet. 

Vor­ab ange­prie­sen wur­de eine Pri­se Humor und viel Freu­de an Erkennt­nis­sen wie “Lösun­gen lau­ern über­all”.  Was genau geschah, lesen Sie hier in die­sem Blog-Bei­trag. 

Wie Nar­ra­ti­ve unse­re Art zu pla­nen beeinflussen.pdfHer­un­ter­la­den

Die Mit­wir­ken­den

Sebas­ti­an Jar­zeb­ski ist Vor­stand der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­agen­tur neu­es han­deln. Er ist stra­te­gi­scher Bera­ter und ent­wi­ckelt poli­ti­sche Kom­mu­ni­ka­ti­ons­lö­sun­gen für öffent­li­che Auf­trag­ge­ber wie Minis­te­ri­en und Ver­bän­de. Zuvor hat er an der NRW School of Gover­nan­ce bei Karl-Rudolf Kor­te über Poli­ti­sche Nar­ra­ti­ve promoviert. 

Mar­lous Beh­rendt (Kom­mu­ne 360°) liebt die Momen­te in denen Men­schen in Betei­li­gungs­pro­zes­sen ihre Selbst­wirk­sam­keit erfah­ren. Sie beschäf­tigt sich mit Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on in Grup­pen, gestal­tet dia­log­ori­en­tier­te Ver­an­stal­tun­gen und liebt es aus ihrem gut gefüll­ten metho­di­schen Hand­werks­kof­fer Ver­än­de­rungs­pro­zes­se in die Tie­fe zu bringen. 

Keno Fran­ke (Kom­mu­ne 360°) hat ein Fai­ble für Teil­ha­be und Par­ti­zi­pa­ti­on. In die­sem Sin­ne gestal­tet er Räu­me, in denen alle Betei­lig­ten best­mög­lich zusam­men­ar­bei­ten können. 

Guck mal, wer da spricht! Verbindende Kommunikation in und zwischen Systemen der Jugendhilfe

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Doku­men­ta­ti­on

Die Gestal­tung der kom­mu­na­len Kin­der- und Jugend­hil­fe voll­zieht sich bestän­dig an Schnitt­stel­len ver­schie­de­ner Orga­ni­sa­tio­nen und Teil­sys­te­me, die von ihren jeweils eige­nen Regeln der Exklu­si­on, Inklu­si­on und ent­spre­chen­den Anschluss­kom­mu­ni­ka­tio­nen geprägt sind. Sei es die res­sort­über­grei­fen­de Gre­mi­en­ar­beit, Aus­hand­lungs­pro­zes­se mit frei­en Trä­gern im Rah­men der AG78 oder die kom­mu­na­le Gesamt­steue­rung von Quer­schnitts­the­men – ver­bin­den­de Kom­mu­ni­ka­ti­on in und zwi­schen den Sys­te­men ist hier ein aus­schlag­ge­ben­der Gelin­gens­fak­tor erfolg­rei­cher Koope­ra­ti­on. Wer spricht und agiert wann in wel­cher Rol­le? Las­sen sich die Inter­es­sen der eige­nen Orga­ni­sa­ti­on ein­fach abstrei­fen und ist das für ein gemein­sam kon­struk­ti­ves Wir­ken im Sys­tem der kom­mu­na­len Kin­der- und Jugend­hil­fe not­wen­dig? Die­sen und ande­ren Fra­gen gin­gen wir mit dem Impuls von Dr. Nico­le Rie­mer (osb inter­na­tio­nal) mit einem Fokus auf intra- und inter­sys­te­mi­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on nach. 

Wei­te­re Inhal­te zur Durch­füh­rung die­ses Work­shops und den Ergeb­nis­sen des Slots fin­den Sie in die­sem Blog­ar­ti­kel.

Zu den Mitwirkenden

Dr. Nico­le Rie­mer ist sys­te­mi­sche Orga­ni­sa­ti­ons­be­ra­te­rin / Chan­ge Mana­ge­rin und  Part­ne­rin der osb inter­na­tio­nal. Sie beglei­tet Orga­ni­sa­tio­nen und (Management)Teams in Veränderungsprozessen.

Adri­an Gro­schwitz (Kom­mu­ne 360°) geht den Din­gen ger­ne auf den Grund. Er schwört auf kla­re, trans­pa­ren­te Kom­mu­ni­ka­ti­on und ver­bind­li­che Struk­tu­ren – ganz beson­ders, wenn sie Räu­me öff­nen und Rei­sen ermög­li­chen, auf denen Men­schen sicht­bar, selbst­wirk­sam und gemein­sam ihren Lebens­raum gestal­ten können.