• Skip to main content
  • Skip to header right navigation
  • Skip to site footer
Kommune 360°

Kommune 360°

Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen

  • Magazin
  • K360 Fellow-Programm
  • Angebote
    • Change-Guide
    • Kommune gestaltet!
    • Kommunen-Podcast
    • K360-Festival 2024
    • K360-Planspiel
    • Lernpfad Change
    • Lernpfad Führung
    • Newsletter
  • Wer wir sind
    • Über Uns
    • Unser Team
    • Unser Netzwerk

Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen

Donnerstag

Hoch belastet, schwer erreichbar - Kinder und Familien in Risikolagen. Resonanzwerkstatt zur reflektierten Gestaltung von Beteiligungsprozessen 

01.12.2022 by Vanessa Janson

Doku­men­ta­ti­on

Die betei­li­gungs­ori­en­tier­te Erhe­bung und Abstim­mung von Bedar­fen ist ein zen­tra­ler Aspekt in der Jugend­hil­fe­pla­nung. Gera­de die Betei­li­gung der Kin­der und Fami­li­en mit beson­de­rem Unter­stüt­zungs­be­darf ist dabei von höchs­ter Rele­vanz, erweist sich aber nicht als Selbst­läu­fer. In die­sem Work­shop stand ein Arbeits‑, Reso­nanz- und Aus­tausch­raum zur Ver­fü­gung, um aktu­el­le Fra­gen, (geplan­te) Vor­ha­ben und auch die eige­ne Person/Rolle im Bezug zur Ziel­grup­pe zu ver­or­ten. Das Ange­bot rich­te­te sich an Pla­nungs­fach­kräf­te, die Ori­en­tie­rung für ers­te Schrit­te suchen sowie wie an jede:n mit Lust dar­auf, sich einer fach­li­chen Her­aus­for­de­rung im Rah­men aus­tausch­ori­en­tier­ter Grup­pen­ar­beit und Metho­den der Reso­nanz­ar­beit, Auf­stel­lung o.ä. zu nähern. 

Resonanzwerkstatt.pdfHer­un­ter­la­den

Zu den Mitwirkenden

Adri­an Gro­schwitz (Kom­mu­ne 360°) geht den Din­gen ger­ne auf den Grund. Er schwört auf kla­re, trans­pa­ren­te Kom­mu­ni­ka­ti­on und ver­bind­li­che Struk­tu­ren – ganz beson­ders, wenn sie Räu­me öff­nen und Rei­sen ermög­li­chen, auf denen Men­schen sicht­bar, selbst­wirk­sam und gemein­sam ihren Lebens­raum gestal­ten können.

Mar­lous Beh­rendt (Kom­mu­ne 360°) liebt die Momen­te in denen Men­schen in Betei­li­gungs­pro­zes­sen ihre Selbst­wirk­sam­keit erfah­ren. Sie beschäf­tigt sich mit Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on in Grup­pen, gestal­tet dia­log­ori­en­tier­te Ver­an­stal­tun­gen und liebt es aus ihrem gut gefüll­ten metho­di­schen Hand­werks­kof­fer Ver­än­de­rungs­pro­zes­se in die Tie­fe zu bringen. 

Begrüßung und Einführung

30.11.2022 by Nancy Weber dos Santos

Hin­weis zu Blog­bei­trag und Video (Kers­tin)

Die K360-Ecke

30.11.2022 by Nancy Weber dos Santos

In unse­rer inter­ak­ti­ven K360-Ecke konn­ten die Fes­ti­val-Teil­neh­men­den an der Kom­mu­ne der Zukunft malen, sich selbst mit ihrer Kom­mu­ne auf der Deutsch­land­kar­te ver­or­ten und sich über die Ansät­ze und das Team der Initia­ti­ve informieren. 

Foto: DKJS/ Hen­ry Sowinski

The Time is Now: Neues Arbeiten in Kommunen  

29.11.2022 by Vanessa Janson

Doku­men­ta­ti­on

New Work is the New Nor­mal: Aber was soll das eigent­lich hei­ßen? Prof. Dr. Rump, Exper­tin für Per­so­nal­ma­nage­ment und Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung, nahm die Teil­neh­men­den in ihrem Vor­trag mit auf eine Rei­se in die Zukunft und hol­te sie direkt zurück auf den Boden der Rea­li­tät: Wel­che Trends prä­gen das Arbei­ten in den kom­men­den Jah­ren? Was haben die Kri­sen der letz­ten Jah­re bereits ver­än­dert? Die­se Fra­gen und Ver­än­de­run­gen betref­fen alle Sek­to­ren – Kom­mu­nen ste­hen dabei vor ganz spe­zi­fi­schen Herausforderungen. 

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu die­sem Vor­trag sowie ein Video­mit­schnitt sind hier verlinkt. 

Zukunft der Arbeit – Arbeit der Zukunft.pdfHer­un­ter­la­den

Zu den Mitwirkenden

Prof. Dr. Jut­ta Rump lei­tet das Insti­tut für Beschäf­ti­gung und Employa­bi­li­ty in Lud­wigs­ha­fen (IBE) und ist Pro­fes­so­rin für All­ge­mei­ne Betriebs­wirt­schafts­leh­re mit Schwer­punkt Inter­na­tio­na­les Per­so­nal­ma­nage­ment und Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung an der Hoch­schu­le für Wirt­schaft und Gesell­schaft Ludwigshafen. 

Wenn Jugendhilfeplanung mit dem Zeitgeist geht - wo geht sie hin? 

29.11.2022 by Vanessa Janson

Foto: DKJS / Hen­ry Sowinski

Doku­men­ta­ti­on

Die­ser Fra­ge ging Dr. Phil­ipp Mat­tern vom Deut­schen Ver­ein für öffent­li­che und pri­va­te Für­sor­ge e.V. mit den Teil­neh­men­den nach. Dabei berich­te­ten Mit­ar­bei­ten­de der Stadt Leip­zig von ihren Erfah­run­gen mit der Umset­zung und des Moni­to­rings ihrer Inte­grier­ten Kin­der- und Jugend­hil­fe­pla­nung. Neben der Betei­li­gung diver­ser Akteurs­grup­pen zielt die­se dar­auf ab, ver­schie­de­ne Leis­tungs­be­rei­che stär­ker mit­ein­an­der zu ver­net­zen. Im Rah­men eines World Cafés gab es zudem die Mög­lich­keit, mit­ein­an­der ins Gespräch zu kommen. 

Inte­grier­te KJHP Stadt Leipzig.pdfHer­un­ter­la­den

Zu den Mitwirkenden

Dr. Phil­ipp Mat­tern ist als wis­sen­schaft­li­cher Refe­rent des Deut­schen Ver­eins zustän­dig für die The­men Steue­rung sozia­ler Diens­te und Orga­ni­sa­tio­nen sowie Controlling. 

Jani­na Bitt­ner ist seit 2012 für die Stadt Leip­zig tätig. Nach Sta­tio­nen im ASD und als Koor­di­na­to­rin für Jugend und Bil­dung, ist sie seit Novem­ber 2022 Abtei­lungs­lei­te­rin Jugend­hil­fe, hier ist auch die Jugend­hil­fe­pla­nung und das Moni­to­ring angesiedelt. 

Tho­mas Ehlert ist in Leip­zig ver­ant­wort­lich für die Jugend­hil­fe­pla­nung und das Moni­to­ring des Amtes für Jugend und Fami­lie.  Mit der 2021 ver­ab­schie­de­ten Inte­grier­ten Kin­der- und Jugend­hil­fe­pla­nung bie­tet die Stadt Leip­zig ein Kon­zept und eine Kom­mu­ni­ka­ti­ons­platt­form an, die zur Dis­kus­si­on und zum Aus­tausch zum The­ma Zukunft der Jugend­hil­fe­pla­nung anre­gen möch­te und offen für alle Akteu­re auf die­sem Feld ist. 

Ben­ja­min von der Ahe (Kom­mu­ne 360°) glaubt an die Ver­wal­tungs­re­vo­lu­ti­on für die Gestal­tung einer bes­se­ren inklu­si­ve­ren Demo­kra­tie und Gesell­schaft. Er mag trans­dis­zi­pli­nä­res Den­ken und Arbeiten. 

Nasta­s­ja Ilgen­stein (Kom­mu­ne 360°) mag es Struk­tu­ren und Arbeits­wei­sen mit kom­mu­na­len Akteu­ren zu ent­wi­ckeln, die Ver­än­de­rung im Ver­wal­tungs­han­deln ermög­li­chen. Die Akteu­re in ihrem Arbei­ten zu befä­hi­gen und zu stär­ken, Kin­dern und Jugend­li­chen ein gutes Auf­wach­sen zu ermög­li­chen, spornt sie in ihrer Arbeit an.

Culture eats Strategy for breakfast: Kooperative Kultur für integrierte Planung 

29.11.2022 by Christin Noack

Doku­men­ta­ti­on

An immer mehr Orten wird in res­sort­über­grei­fen­den Struk­tu­ren und Gre­mi­en zusam­men­ge­ar­bei­tet und geplant. Die Zie­le: Bes­se­re Abstim­mun­gen, mehr Syn­er­gien und Bedarfs­ori­en­tie­rung anstel­le von Zustän­dig­keits­den­ken. In der Pra­xis bedeu­tet das, neue For­men der Zusam­men­ar­beit zu erpro­ben und zu eta­blie­ren. In der Umset­zung tau­chen dabei vie­le Fra­gen auf: Wie gehen wir mit Ent­schei­dungs­we­gen zwi­schen Linie und Pro­jekt­struk­tur um? Wie wer­den Inter­es­sens­kon­flik­te navi­giert und pro­duk­tiv aus­ge­han­delt? Wie viel Auto­no­mie ist nötig? Wann ist man gedul­dig in der Abstim­mung – wann will man ein­fach mal machen?  Die­se und wei­te­re Fra­gen dis­ku­tier­ten die Teil­neh­men­den mit unse­rem Fel­low-Land­kreis Breis­gau-Hoch­schwarz­wald. Deut­lich wur­de: In der koope­ra­ti­ven Zusam­men­ar­beit spie­len nicht nur Pro­zes­se und Struk­tu­ren eine Rol­le, son­dern in vie­ler­lei Hin­sicht eben auch die Arbeits­kul­tur sowie auch ver­schie­de­ne pro­fes­sio­nel­le Iden­ti­tä­ten (z.B. aus Ver­wal­tung, Päd­ago­gik oder Wis­sen­schaft). Dies führt zu unter­schied­li­chen kul­tu­rel­len Annah­men zwi­schen Pro­fes­sio­nen und Res­sorts, was unter Koope­ra­ti­on und koope­ra­ti­vem Han­deln ver­stan­den wird – und ent­schei­det, wie Koope­ra­ti­on letzt­lich mit Leben gefüllt wird. Hier ein Ein­blick in den Aus­tausch der Teil­neh­men­den dar­über, was für sie hilf­reich ist, um die Arbeits­kul­tur in ihrer Ver­wal­tung kooperativ(er) zu gestal­ten – von der Grup­pe spon­tan ange­rei­chert mit Meta­phern aus dem Bereich des Gemüseanbaus. 

  • Wert­schät­zung von Unter­schied­lich­keit: Das, was da ist, wert­schät­zen und Dif­fe­ren­zen nicht abwer­ten, son­dern anerkennen. 
  • Mit den­je­ni­gen zusam­men­ar­bei­ten, die mit­ar­bei­ten wol­len und dabei viel­leicht einen ande­ren Weg suchen, als es die vor­ge­ge­be­ne Struk­tur vor­sieht #Koali­ti­on der Willigen 
  • Aus­dau­er: In die rich­ti­ge Rich­tung wei­ter­zu­ge­hen ist wich­ti­ger, als schnell vor­an­zu­kom­men. Man braucht einen lan­gen Atem, denn „Eine Kar­tof­fel wächst nicht schnel­ler, wenn man an ihr zieht“ 
  • Klar­heit über Auf­ga­ben­be­rei­che, Rolle(n), Auf­trä­ge, Stär­ken und Kom­pe­ten­zen ist wich­tig, damit sicht­bar ist, was jede:r in die Koope­ra­ti­on ein­bringt und wie man sich ergän­zen kann. „Man muss wis­sen, wel­che Kar­tof­feln man im Ange­bot hat und den eige­nen Gar­ten gut in Schuss halten“ 
  • The­men und Anlie­gen koope­ra­tiv zu bear­bei­ten und den „Gar­ten gemein­sam zu pfle­gen“ hat auch Irri­ta­ti­ons­po­ten­ti­al; „Wenn auf ein­mal jemand ande­res auf dem eige­nen Acker agiert, denkt man schon, das sind mei­ne Kar­tof­feln“. Daher ist es wich­tig zu reflek­tie­ren, was die eige­nen Abgren­zungs­wün­sche sind, wel­che Kom­pro­miss­be­reit­schaft für die gemein­sa­me Gestal­tung von The­men / Anlie­gen da ist und an wel­chen Stel­len man sich auch von bis­he­ri­gen The­men oder Anlie­gen ein Stück weit lösen könn­te. „Was sind dei­ne Kar­tof­feln, was mei­ne und was sind unsere?“ 
  • Auch wenn der Antrieb ein jeweils ein ande­rer sein kann, es ist wich­tig, eine gemein­sa­me Ziel­rich­tung zu fin­den und zu schär­fen. „Die einen haben Toma­ten, die ande­ren haben Kar­tof­feln. Dann kann man sich dar­auf eini­gen: es geht um gesun­des Essen“ 

Und was immer hilf­reich ist: Ein gutes Maß an Humor und Frustrationstoleranz. 

Zu den Mitwirkenden

Dr. Frau­ke Zahr­ad­nik ist seit 2008 in der Jugend­hil­fe tätig. Sie lei­tet im Land­kreis Breis­gau-Hoch­schwarz­wald den Fach­be­reich Pla­nung, Qua­li­täts­ent­wick­lung und Bil­dung mit dem Tätig­keits­schwer­punkt der Jugend­hil­fe­pla­nung. Die Jugend­hil­fe wird von einem Team gemein­sam geplant und umge­setzt, auch wenn manch­mal um den bes­ten Weg gerun­gen wird. Wie Jugend­hil­fe­pla­nung und Sozi­al­pla­nung noch enger zusam­men­rü­cken kön­nen, ist eine span­nen­de Fra­ge im Planungsbüro. 

Anke Glenz ist eine Frau, die in kei­ne Schub­la­de passt! Seit vie­len Jah­ren arbei­tet die Diplom-Betriebs­wir­tin auf den unter­schied­lichs­ten Ver­wal­tungs­ebe­nen, der­zeit als inte­grier­te Sozi­al­pla­ne­rin im Land­kreis Breis­gau-Hoch­schwarz­wald. In die­ser Funk­ti­on koor­di­niert sie die Zusam­men­ar­beit und Pro­jek­te der Pla­nungs­be­rei­che und bringt lei­den­schaft­lich ger­ne Men­schen mit unter­schied­lichs­ten Erfah­run­gen zusam­men. Sie ist über­zeugt das Ver­wal­tung mehr Pro­jek­te, Diver­si­tät und agi­les Arbei­ten braucht. 

Dr. Julia Nast (Kom­mu­ne 360°) hat ein Herz für Kom­mu­nen und glaubt an das kom­mu­na­le Gestal­tungs­po­ten­zi­al. Am meis­ten liebt sie es, wenn Theo­rie auf Pra­xis, und Pra­xis auf Theo­rie trifft – und dabei etwas Neu­es entsteht. 

Chris­tin Noack (Kom­mu­ne 360°) ver­sucht, vor allem ent­wick­lungs­ori­en­tiert auf Zusam­men­ar­beit zu schau­en. Denn so wer­den Poten­tia­le sicht­bar, Selbst­wirk­sam­keits­er­fah­run­gen geför­dert und Hand­lungs­mut gestärkt – und nicht zuletzt mehr Freu­de an der Zusam­men­ar­beit erlebt. 

Reflexion in der Fellow-Runde 

29.11.2022 by Vanessa Janson

Doku­men­ta­ti­on

Die­ses Ange­bot war exklu­siv für die K360-Fel­lows, um in klei­ner Run­de inhalt­li­che Anre­gun­gen der bis­he­ri­gen Fes­ti­val-Tage Revue pas­sie­ren zu las­sen und Fra­gen der gemein­sa­men Wei­ter­ar­beit zu klären. 

Zu den Mitwirkenden

Chris­tia­ne von Bernstorff (Kom­mu­ne 360°) glaubt an Dia­log und gute Pro­zes­se. Es ist ihr eine Freu­de, in gemein­sa­mer krea­ti­ver Arbeit mit Ver­wal­tun­gen inno­va­ti­ve, über­ra­schen­de und prag­ma­ti­sche Lösun­gen zu entwickeln. 

Nasta­s­ja Ilgen­stein (Kom­mu­ne 360°) mag es Struk­tu­ren und Arbeits­wei­sen mit kom­mu­na­len Akteu­ren zu ent­wi­ckeln, die Ver­än­de­rung im Ver­wal­tungs­han­deln ermög­li­chen. Die Akteu­re in ihrem Arbei­ten zu befä­hi­gen und zu stär­ken, Kin­dern und Jugend­li­chen ein gutes Auf­wach­sen zu ermög­li­chen, spornt Nasta­s­ja in ihrer Arbeit an. 

Karin Kowal­c­zyk (Kom­mu­ne 360°) liebt es, kom­ple­xe Sach­ver­hal­te zu ana­ly­sie­ren und zu struk­tu­rie­ren. Gro­ße Freu­de berei­tet es ihr, die Sicht­wei­sen ver­schie­dens­ter Akteu­re zusam­men­zu­brin­gen, zu erör­tern und dar­auf auf­bau­end gemein­sam Lösungs­stra­te­gien zu entwickeln. 

Lasst uns spielen – DIE METHODE

29.11.2022 by Vanessa Janson

Doku­men­ta­ti­on

In die­sem Impuls­vor­trag wur­de das gemein­sam von der Stadt Hal­le und Kom­mu­ne 360° ent­wi­ckel­te Plan­spiel zur koope­ra­ti­ven Jugend­hil­fe­pla­nung vor­ge­stellt. Anhand der prak­ti­schen Erfah­run­gen der Stadt Hal­le, die das Plan­spiel bereits mit den Mit­glie­dern des Jugend­hil­fe­aus­schus­ses gespielt hat, wur­de sicht­bar, wie die Metho­de Plan­spiel als Kata­ly­sa­tor für ein gelin­gen­des Zusam­men­spiel zwi­schen Ver­wal­tung, frei­en Trä­gern und Poli­tik im Jugend­hil­fe­aus­schuss ein­ge­setzt wer­den kann. 

Plan­spiel – Die Methode.pdfHer­un­ter­la­den

Zu den Mitwirkenden

Chris­tia­ne von Bernstorff (Kom­mu­ne 360°) glaubt an Dia­log und gute Pro­zes­se. Es ist ihr eine Freu­de, in gemein­sa­mer krea­ti­ver Arbeit mit Ver­wal­tun­gen inno­va­ti­ve, über­ra­schen­de und prag­ma­ti­sche Lösun­gen zu entwickeln. 

Lernen aus Krisen. Studie zur Zukunft kommunaler Planung 

29.11.2022 by Vanessa Janson

Doku­men­ta­ti­on

Statt Rück­zug braucht es in Kri­sen noch mehr Ver­net­zung, denn die Erfah­rung zeigt: Kom­mu­nen, in denen die Pla­nung gut ver­netzt ist, konn­ten wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie schnel­le­re, infor­mel­le Wege fin­den und einen bes­se­ren Über­blick über Bedar­fe bekom­men. Zu die­sem Ergeb­nis kommt das Insti­tut für kom­mu­na­le Pla­nung und Ent­wick­lung e.V. in einer neu­en Stu­die “Zukunft der kom­mu­na­len Pla­nung. Ler­nen aus Krise(n)” (2022). Gemein­sam mit den Teil­neh­men­den dis­ku­tier­ten wir, was sich aus den Erkennt­nis­sen der Stu­die für das Selbst­ver­ständ­nis von Sozialplaner:innen, kom­mu­na­len Pla­nungs­fach­kräf­ten, Mit­ar­bei­ten­den der Kom­mu­nal­ver­wal­tung als Gestal­ten­de und vor allem als Ler­nen­de ablei­ten lässt – um in zukünf­ti­gen Kri­sen hand­lungs­fä­hig zu sein. 

Mehr Ein­blick in die Durch­füh­rung des Work­shops selbst kön­nen Sie in die­sem von den Referent:innen des IKPE ver­fass­ten Blog-Arti­kel nachlesen.

Lernen-aus-Krisen.pdfHer­un­ter­la­den

Zu den Mitwirkenden

Dr. The­re­sa Hil­se-Cars­ten­sen ist Sozi­al­ar­bei­te­rin und als stell­ver­tre­ten­de Insti­tuts­lei­te­rin und wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­te­rin seit 2017 beim IKPE tätig. Dort über­nimmt sie die fach­li­che Beglei­tung des Lan­des­pro­gramms „Soli­da­ri­sches Zusam­men­le­ben der Generationen“. 

Kariem Soli­man ist wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter beim IKPE. Er lehr­te an der Hoch­schu­le Ruhr West im Bereich VWL und Sta­tis­tik und begann sein Pro­mo­ti­ons­stu­di­um zu den Aus­wir­kun­gen von tech­ni­schem Fort­schritt auf die Arbeits­pro­duk­ti­vi­tät in aus­ge­wähl­ten Län­dern der EU. 

René Eichel­ber­ger arbei­tet seit  Juni 2021 am Insti­tut für kom­mu­na­le Pla­nung und Ent­wick­lung als wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter im Pro­gramm „Thü­rin­ger Präventionsketten“. 

  • Go to page 1
  • Go to page 2
  • Go to page 3
  • Nächste →

Rückfragen? Sprechen Sie uns gerne an.

Karin Kowalczyk
karin.kowalczyk@phineo.org


Christin Noack
christin.noack@dkjs.de

Bleiben Sie auf dem Laufenden!

Einmal im Quartal informiert unser Newsletter über aktuelle Themen, Veranstaltungen und Entwicklungen aus der Welt der Kommunen.

Jetzt zum Newsletter anmelden

Eine Initiative von:

Auridis Stiftung

  • Kontakt
  • Newsletter
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Netiquette
Cookie Einstellungen
Cookie Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.

Systemrelevante Cookies Immer aktiv
Der Zugriff oder die technische Speicherung ist unbedingt für den rechtmäßigen Zweck erforderlich, um die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Abonnenten oder Nutzer ausdrücklich angefordert wurde, oder für den alleinigen Zweck der Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Voreinstellungen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Nutzer beantragt wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Aufforderung, die freiwillige Zustimmung Ihres Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht zu Ihrer Identifizierung verwendet werden.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten Sie {vendor_count} Lieferanten Lesen Sie mehr über diese Zwecke
Einstellungen
{title} {title} {title}