• Skip to main content
  • Skip to header right navigation
  • Skip to site footer
Kommune 360°

Kommune 360°

Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen

  • Aktuelles & Angebote
  • Podcast
  • Unser Netzwerk
  • Über uns

Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen

Donnerstag

Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
9:00
Begrü­ßung und Einführung

9:00 – 9:30

9:30
The Time is Now: Neu­es Arbei­ten in Kommunen 

9:30 – 10:30

10:00
10:30
Kaf­fee­pau­se

10:30 – 11:00

11:00
Die K360-Ecke

11:00 – 12:30

Unser Aus­schuss funk­tio­niert!? Koope­ra­ti­ve Zusam­men­ar­beit im Jugendhilfeausschuss

11:00 – 12:30

Guck mal, wer da spricht! Ver­bin­den­de Kom­mu­ni­ka­ti­on in und zwi­schen Sys­te­men der Jugendhilfe

11:00 – 12:30

Die Gestal­tung der kom­mu­na­len Kin­der- und Jugend­hil­fe voll­zieht sich bestän­dig an Schnitt­stel­len ver­schie­de­ner Orga­ni­sa­tio­nen und Teil­sys­te­me, die von ihren jeweils eige­nen Regeln der Exklu­si­on, Inklu­si­on und ent­spre­chen­den Anschluss­kom­mu­ni­ka­tio­nen geprägt sind. Sei es die res­sort­über­grei­fen­de Gre­mi­en­ar­beit, Aus­hand­lungs­pro­zes­se mit frei­en Trä­gern im Rah­men der AG78 oder die kom­mu­na­le Gesamt­steue­rung von Quer­schnitts­the­men – ver­bin­den­de Kom­mu­ni­ka­ti­on in und zwi­schen den Sys­te­men ist hier ein aus­schlag­ge­ben­der Gelin­gens­fak­tor erfolg­rei­cher Koope­ra­ti­on. Wer spricht und agiert wann in wel­cher Rol­le? Las­sen sich die Inter­es­sen der eige­nen Orga­ni­sa­ti­on ein­fach abstrei­fen und ist das für ein gemein­sam kon­struk­ti­ves Wir­ken im Sys­tem der kom­mu­na­len Kin­der- und Jugend­hil­fe not­wen­dig? Die­sen und ande­ren Fra­gen gin­gen wir mit dem Impuls von Dr. Nico­le Rie­mer (osb inter­na­tio­nal) mit einem Fokus auf intra- und inter­sys­te­mi­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on nach.

Inspi­ra­ti­on für die Ohren: Der Kommunen-Podcast 

11:00 – 12:30

Ler­nen aus Kri­sen. Stu­die zur Zukunft kom­mu­na­ler Planung 

11:00 – 12:30

Inte­grier­te Pla­nung als Kata­ly­sa­tor für die agi­le Verwaltung 

11:00 – 12:00

Agi­li­tät ist für Sie eines die­ser moder­nen Schlag­wör­ter, wel­ches Sie selbst nicht so rich­tig ein­ord­nen kön­nen? Dabei sind Sie mit Ihrem inter­dis­zi­pli­nä­ren Pla­nungs­blick bereits sehr agil! Wuss­ten Sie nicht? Mit unse­rer K360-Exper­tin Kris­ti­na König-Freu­den­reich ler­nen Sie wei­te­re Gemein­sam­kei­ten von Agi­li­tät und inte­grier­ter Pla­nung ken­nen. Dabei ord­nen wir den Begriff Agi­li­tät kurz ein und bli­cken auf kom­mu­na­le Pra­xis­bei­spie­le, in denen der Ansatz der inte­grier­ten Pla­nung bereits als Steue­rungs­mo­dell in der Ver­wal­tung Vor­bild war. In die­sem Impuls reflek­tie­ren Sie, wel­chen Nut­zen ein inte­grier­ter Pla­nungs­an­satz als agi­les Vor­ge­hen in der kom­mu­na­len Ver­wal­tung für alle Akteu­re hat, sei­en es Planer:innen, Lei­tungs­kräf­te oder auch Bürger:innen, und wel­chen nächs­ten klei­nen Schritt Sie selbst umset­zen kön­nen. Brin­gen Sie ger­ne Ihre Mobil­te­le­fo­ne mit! 

11:30
12:00
12:30
Mit­tag­essen

12:30 – 13:30

13:00
13:30
Die K360-Ecke

13:30 – 15:00

Auf- und Aus­bau kom­mu­na­ler Prä­ven­ti­ons­ket­ten – ein (Teil-)Auftrag der Jugendhilfeplanung?

13:30 – 14:30

Durch die bes­se­re Abstim­mung von Ange­bo­ten und eine kom­mu­nal­stra­te­gi­sche Aus­rich­tung des Res­sour­cen­ein­sat­zes sol­len im Rah­men einer „Prä­ven­ti­ons­ket­te“ Eltern schon wäh­rend der Schwan­ger­schaft erreicht und Kin­der von der Geburt bis zu ihrem Ein­tritt ins Berufs­le­ben bedarfs­ge­recht beglei­tet und unter­stützt wer­den. Han­delt es sich bei dem Kon­zept der Prä­ven­ti­ons­ket­ten um einen gesetz­li­chen Auf­trag der Jugend­hil­fe? In wel­chen Aspek­ten geht das Kon­zept über den Auf­trag der Jugend­hil­fe­pla­nung hin­aus? Wel­che Unter­stüt­zung wäre not­wen­dig, sodass Planer:innen ihren Bei­trag zur Ent­wick­lung kom­mu­na­ler Prä­ven­ti­ons­ket­ten best­mög­lich wahr­neh­men kön­nen? Zum Aus­tausch zu die­sen Leit­fra­gen laden Sie Dr. Heinz-Jür­gen Stolz (Lei­ter Ser­vice­stel­le Prä­ven­ti­on beim Insti­tut für Sozia­le Arbeit e. V.) und Mar­kus Büchel (Pro­jekt­ma­na­ger Auri­dis Stif­tung) sehr gern ein.

„Mir sind die Hän­de gebun­den“ – Wie Nar­ra­ti­ve unse­re Art zu pla­nen beeinflussen

13:30 – 15:00

Inspi­ra­ti­on für die Ohren: Der Kommunen-Podcast 

13:30 – 15:00

Zu schön, um wahr zu sein? 

13:30 – 15:00

Cul­tu­re eats Stra­te­gy for bre­ak­fast: Koope­ra­ti­ve Kul­tur für inte­grier­te Planung 

13:30 – 15:00

14:00
14:30
15:00
Kaf­fee­pau­se

15:00 – 15:30

15:30
Die K360-Ecke

15:30 – 18:30

Wenn Jugend­hil­fe­pla­nung mit dem Zeit­geist geht – wo geht sie hin? 

15:30 – 17:00

Die­ser Fra­gen wol­len Uwe Hell­wig und Dr. Phil­ipp Mat­tern vom Deut­schen Ver­ein für öffent­li­che und pri­va­te Für­sor­ge e.V. mit Ihnen nach­ge­hen. Dabei wird die Stadt Leip­zig von ihren Erfah­run­gen mit der Umset­zung und des Moni­to­rings ihrer Inte­grier­ten Kin­der- und Jugend­hil­fe­pla­nung berich­ten. Die­se zielt, neben der Betei­li­gung diver­ser Akteu­re, dar­auf ab, ver­schie­de­ne Leis­tungs­be­rei­che stär­ker mit­ein­an­der zu ver­net­zen. Im Rah­men eines World Cafés wird es anschlie­ßend die Mög­lich­keit geben, mit­ein­an­der ins Gespräch zu kommen.

Wann ent­fal­ten Füh­rungs­kräf­te in der Jugend­hil­fe­pla­nung ihr vol­les Potential?

15:30 – 17:00

Inspi­ra­ti­on für die Ohren: Der Kommunen-Podcast 

15:30 – 18:30

Hoch belas­tet, schwer erreich­bar – Kin­der und Fami­li­en in Risi­ko­la­gen. Reso­nanz­werk­statt zur reflek­tier­ten Gestal­tung von Beteiligungsprozessen 

15:30 – 17:30

Die betei­li­gungs­ori­en­tier­te Erhe­bung und Abstim­mung von Bedar­fen ist ein zen­tra­ler Aspekt in der Jugend­hil­fe­pla­nung. Gera­de die Betei­li­gung der Kin­der und Fami­li­en mit beson­de­rem Unter­stüt­zungs­be­darf ist dabei von höchs­ter Rele­vanz, erweist sich aber nicht als Selbst­läu­fer. Der Work­shop setzt den Fokus weni­ger auf die Ver­tie­fung der Pro­blem­ana­ly­sen und ver­birgt auch kei­ne Bedie­nungs­an­lei­tung der Top 10 Hand­lungs­schrit­te zu einer all­ge­mein­gül­ti­gen Lösung. Statt­des­sen soll Teil­neh­men­den ein Arbeits‑, Reso­nanz- und Aus­tausch­raum eröff­net wer­den, in dem eige­ne, aktu­el­le Fra­gen, (geplan­te) Vor­ha­ben und auch die eige­ne Person/Rolle im Bezug zur Ziel­grup­pe ver­or­tet wer­den kön­nen. Das Ange­bot rich­tet sich damit an Pla­nungs­fach­kräf­te, die Ori­en­tie­rung für den ers­ten Schritt suchen eben­so wie an jede:n mit Lust dar­auf, sich einer fach­li­chen Her­aus­for­de­rung im Rah­men aus­tausch­ori­en­tier­ter Grup­pen­ar­beit und Metho­den der Reso­nanz­ar­beit, Auf­stel­lung o.ä. zu nähern. 

Lasst uns spie­len – DIE METHODE

15:30 – 16:30

Mit einem Plan­spiel zu koope­ra­ti­ver Zusam­men­ar­beit im Jugendhilfeausschuss

In die­sem Impuls­vor­trag wer­den wir zunächst das von der Kom­mu­ne 360° gemein­sam mit der Stadt Hal­le ent­wi­ckel­te Plan­spiel zur koope­ra­ti­ven Jugend­hil­fe­pla­nung vor­stel­len. Anhand der prak­ti­schen Erfah­run­gen der Stadt Hal­le, die das Plan­spiel bereits mit den Mit­glie­dern des Jugend­hil­fe­aus­schus­ses gespielt haben, möch­ten wir Ihnen auf­zei­gen, wie Sie die Metho­de Plan­spiel als Kata­ly­sa­tor für ein gelin­gen­des Zusam­men­spiel zwi­schen Ver­wal­tung, frei­en Träger:innen und Poli­tik im Jugend­hil­fe­aus­schuss ein­set­zen können.

16:00
16:30
17:00
17:30
Refle­xi­on in der Fellow-Runde 

17:30 – 18:30

Am Don­ners­tag­abend wol­len wir uns die Zeit neh­men in klei­ner Run­de die inhalt­li­chen Anre­gun­gen der bis­he­ri­gen Fes­ti­val-Tage Revue pas­sie­ren zu las­sen und Fra­gen der gemein­sa­men Wei­ter­ar­beit klä­ren. Was neh­men Sie mit in Ihre Kom­mu­ne? Wor­an möch­ten Sie in selbst­or­ga­ni­sier­ten Peer­grup­pen im kom­men­den Jahr arbeiten? 

18:00
18:30
Abend­essen & Ausklang

18:30 – 20:00

19:00
19:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
9:00
Begrü­ßung und Einführung

9:00 – 9:30

Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
9:30
The Time is Now: Neu­es Arbei­ten in Kommunen 

9:30 – 10:30

10:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
10:30
Kaf­fee­pau­se

10:30 – 11:00

Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
11:00
Die K360-Ecke

11:00 – 12:30

11:30
12:00
13:30
Die K360-Ecke

13:30 – 15:00

14:00
14:30
15:30
Die K360-Ecke

15:30 – 18:30

16:00
16:30
17:00
17:30
18:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
12:30
Mit­tag­essen

12:30 – 13:30

13:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
15:00
Kaf­fee­pau­se

15:00 – 15:30

Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
18:30
Abend­essen & Ausklang

18:30 – 20:00

19:00
19:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
11:00
Unser Aus­schuss funk­tio­niert!? Koope­ra­ti­ve Zusam­men­ar­beit im Jugendhilfeausschuss

11:00 – 12:30

11:30
12:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
13:30
Auf- und Aus­bau kom­mu­na­ler Prä­ven­ti­ons­ket­ten – ein (Teil-)Auftrag der Jugendhilfeplanung?

13:30 – 14:30

Durch die bes­se­re Abstim­mung von Ange­bo­ten und eine kom­mu­nal­stra­te­gi­sche Aus­rich­tung des Res­sour­cen­ein­sat­zes sol­len im Rah­men einer „Prä­ven­ti­ons­ket­te“ Eltern schon wäh­rend der Schwan­ger­schaft erreicht und Kin­der von der Geburt bis zu ihrem Ein­tritt ins Berufs­le­ben bedarfs­ge­recht beglei­tet und unter­stützt wer­den. Han­delt es sich bei dem Kon­zept der Prä­ven­ti­ons­ket­ten um einen gesetz­li­chen Auf­trag der Jugend­hil­fe? In wel­chen Aspek­ten geht das Kon­zept über den Auf­trag der Jugend­hil­fe­pla­nung hin­aus? Wel­che Unter­stüt­zung wäre not­wen­dig, sodass Planer:innen ihren Bei­trag zur Ent­wick­lung kom­mu­na­ler Prä­ven­ti­ons­ket­ten best­mög­lich wahr­neh­men kön­nen? Zum Aus­tausch zu die­sen Leit­fra­gen laden Sie Dr. Heinz-Jür­gen Stolz (Lei­ter Ser­vice­stel­le Prä­ven­ti­on beim Insti­tut für Sozia­le Arbeit e. V.) und Mar­kus Büchel (Pro­jekt­ma­na­ger Auri­dis Stif­tung) sehr gern ein.

14:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
15:30
Wenn Jugend­hil­fe­pla­nung mit dem Zeit­geist geht – wo geht sie hin? 

15:30 – 17:00

Die­ser Fra­gen wol­len Uwe Hell­wig und Dr. Phil­ipp Mat­tern vom Deut­schen Ver­ein für öffent­li­che und pri­va­te Für­sor­ge e.V. mit Ihnen nach­ge­hen. Dabei wird die Stadt Leip­zig von ihren Erfah­run­gen mit der Umset­zung und des Moni­to­rings ihrer Inte­grier­ten Kin­der- und Jugend­hil­fe­pla­nung berich­ten. Die­se zielt, neben der Betei­li­gung diver­ser Akteu­re, dar­auf ab, ver­schie­de­ne Leis­tungs­be­rei­che stär­ker mit­ein­an­der zu ver­net­zen. Im Rah­men eines World Cafés wird es anschlie­ßend die Mög­lich­keit geben, mit­ein­an­der ins Gespräch zu kommen.

16:00
16:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
11:00
Guck mal, wer da spricht! Ver­bin­den­de Kom­mu­ni­ka­ti­on in und zwi­schen Sys­te­men der Jugendhilfe

11:00 – 12:30

Die Gestal­tung der kom­mu­na­len Kin­der- und Jugend­hil­fe voll­zieht sich bestän­dig an Schnitt­stel­len ver­schie­de­ner Orga­ni­sa­tio­nen und Teil­sys­te­me, die von ihren jeweils eige­nen Regeln der Exklu­si­on, Inklu­si­on und ent­spre­chen­den Anschluss­kom­mu­ni­ka­tio­nen geprägt sind. Sei es die res­sort­über­grei­fen­de Gre­mi­en­ar­beit, Aus­hand­lungs­pro­zes­se mit frei­en Trä­gern im Rah­men der AG78 oder die kom­mu­na­le Gesamt­steue­rung von Quer­schnitts­the­men – ver­bin­den­de Kom­mu­ni­ka­ti­on in und zwi­schen den Sys­te­men ist hier ein aus­schlag­ge­ben­der Gelin­gens­fak­tor erfolg­rei­cher Koope­ra­ti­on. Wer spricht und agiert wann in wel­cher Rol­le? Las­sen sich die Inter­es­sen der eige­nen Orga­ni­sa­ti­on ein­fach abstrei­fen und ist das für ein gemein­sam kon­struk­ti­ves Wir­ken im Sys­tem der kom­mu­na­len Kin­der- und Jugend­hil­fe not­wen­dig? Die­sen und ande­ren Fra­gen gin­gen wir mit dem Impuls von Dr. Nico­le Rie­mer (osb inter­na­tio­nal) mit einem Fokus auf intra- und inter­sys­te­mi­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on nach.

11:30
12:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
13:30
„Mir sind die Hän­de gebun­den“ – Wie Nar­ra­ti­ve unse­re Art zu pla­nen beeinflussen

13:30 – 15:00

14:00
14:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
15:30
Wann ent­fal­ten Füh­rungs­kräf­te in der Jugend­hil­fe­pla­nung ihr vol­les Potential?

15:30 – 17:00

16:00
16:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
11:00
Inspi­ra­ti­on für die Ohren: Der Kommunen-Podcast 

11:00 – 12:30

11:30
12:00
13:30
Inspi­ra­ti­on für die Ohren: Der Kommunen-Podcast 

13:30 – 15:00

14:00
14:30
15:30
Inspi­ra­ti­on für die Ohren: Der Kommunen-Podcast 

15:30 – 18:30

16:00
16:30
17:00
17:30
18:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
11:00
Ler­nen aus Kri­sen. Stu­die zur Zukunft kom­mu­na­ler Planung 

11:00 – 12:30

11:30
12:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
13:30
Zu schön, um wahr zu sein? 

13:30 – 15:00

14:00
14:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
15:30
Hoch belas­tet, schwer erreich­bar – Kin­der und Fami­li­en in Risi­ko­la­gen. Reso­nanz­werk­statt zur reflek­tier­ten Gestal­tung von Beteiligungsprozessen 

15:30 – 17:30

Die betei­li­gungs­ori­en­tier­te Erhe­bung und Abstim­mung von Bedar­fen ist ein zen­tra­ler Aspekt in der Jugend­hil­fe­pla­nung. Gera­de die Betei­li­gung der Kin­der und Fami­li­en mit beson­de­rem Unter­stüt­zungs­be­darf ist dabei von höchs­ter Rele­vanz, erweist sich aber nicht als Selbst­läu­fer. Der Work­shop setzt den Fokus weni­ger auf die Ver­tie­fung der Pro­blem­ana­ly­sen und ver­birgt auch kei­ne Bedie­nungs­an­lei­tung der Top 10 Hand­lungs­schrit­te zu einer all­ge­mein­gül­ti­gen Lösung. Statt­des­sen soll Teil­neh­men­den ein Arbeits‑, Reso­nanz- und Aus­tausch­raum eröff­net wer­den, in dem eige­ne, aktu­el­le Fra­gen, (geplan­te) Vor­ha­ben und auch die eige­ne Person/Rolle im Bezug zur Ziel­grup­pe ver­or­tet wer­den kön­nen. Das Ange­bot rich­tet sich damit an Pla­nungs­fach­kräf­te, die Ori­en­tie­rung für den ers­ten Schritt suchen eben­so wie an jede:n mit Lust dar­auf, sich einer fach­li­chen Her­aus­for­de­rung im Rah­men aus­tausch­ori­en­tier­ter Grup­pen­ar­beit und Metho­den der Reso­nanz­ar­beit, Auf­stel­lung o.ä. zu nähern. 

16:00
16:30
17:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
11:00
Inte­grier­te Pla­nung als Kata­ly­sa­tor für die agi­le Verwaltung 

11:00 – 12:00

Agi­li­tät ist für Sie eines die­ser moder­nen Schlag­wör­ter, wel­ches Sie selbst nicht so rich­tig ein­ord­nen kön­nen? Dabei sind Sie mit Ihrem inter­dis­zi­pli­nä­ren Pla­nungs­blick bereits sehr agil! Wuss­ten Sie nicht? Mit unse­rer K360-Exper­tin Kris­ti­na König-Freu­den­reich ler­nen Sie wei­te­re Gemein­sam­kei­ten von Agi­li­tät und inte­grier­ter Pla­nung ken­nen. Dabei ord­nen wir den Begriff Agi­li­tät kurz ein und bli­cken auf kom­mu­na­le Pra­xis­bei­spie­le, in denen der Ansatz der inte­grier­ten Pla­nung bereits als Steue­rungs­mo­dell in der Ver­wal­tung Vor­bild war. In die­sem Impuls reflek­tie­ren Sie, wel­chen Nut­zen ein inte­grier­ter Pla­nungs­an­satz als agi­les Vor­ge­hen in der kom­mu­na­len Ver­wal­tung für alle Akteu­re hat, sei­en es Planer:innen, Lei­tungs­kräf­te oder auch Bürger:innen, und wel­chen nächs­ten klei­nen Schritt Sie selbst umset­zen kön­nen. Brin­gen Sie ger­ne Ihre Mobil­te­le­fo­ne mit! 

11:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
13:30
Cul­tu­re eats Stra­te­gy for bre­ak­fast: Koope­ra­ti­ve Kul­tur für inte­grier­te Planung 

13:30 – 15:00

14:00
14:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
15:30
Lasst uns spie­len – DIE METHODE

15:30 – 16:30

Mit einem Plan­spiel zu koope­ra­ti­ver Zusam­men­ar­beit im Jugendhilfeausschuss

In die­sem Impuls­vor­trag wer­den wir zunächst das von der Kom­mu­ne 360° gemein­sam mit der Stadt Hal­le ent­wi­ckel­te Plan­spiel zur koope­ra­ti­ven Jugend­hil­fe­pla­nung vor­stel­len. Anhand der prak­ti­schen Erfah­run­gen der Stadt Hal­le, die das Plan­spiel bereits mit den Mit­glie­dern des Jugend­hil­fe­aus­schus­ses gespielt haben, möch­ten wir Ihnen auf­zei­gen, wie Sie die Metho­de Plan­spiel als Kata­ly­sa­tor für ein gelin­gen­des Zusam­men­spiel zwi­schen Ver­wal­tung, frei­en Träger:innen und Poli­tik im Jugend­hil­fe­aus­schuss ein­set­zen können.

16:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
17:30
Refle­xi­on in der Fellow-Runde 

17:30 – 18:30

Am Don­ners­tag­abend wol­len wir uns die Zeit neh­men in klei­ner Run­de die inhalt­li­chen Anre­gun­gen der bis­he­ri­gen Fes­ti­val-Tage Revue pas­sie­ren zu las­sen und Fra­gen der gemein­sa­men Wei­ter­ar­beit klä­ren. Was neh­men Sie mit in Ihre Kom­mu­ne? Wor­an möch­ten Sie in selbst­or­ga­ni­sier­ten Peer­grup­pen im kom­men­den Jahr arbeiten? 

18:00

Decke Pit­ter

  • Begrü­ßung und Einführung 

    9:00 – 9:30

  • The Time is Now: Neu­es Arbei­ten in Kommunen 

    9:30 – 10:30

  • The Time is Now: Neu­es Arbei­ten in Kommunen 

    9:30 – 10:30

  • Kaffeepause 

    10:30 – 11:00

  • Die K360-Ecke 

    11:00 – 12:30

  • Mittagessen 

    12:30 – 13:30

  • Die K360-Ecke 

    13:30 – 15:00

  • Kaffeepause 

    15:00 – 15:30

  • Die K360-Ecke 

    15:30 – 18:30

  • Abend­essen & Ausklang 

    18:30 – 20:00

Dober­mann

  • Kaffeepause 

    10:30 – 11:00

  • Unser Aus­schuss funk­tio­niert!? Koope­ra­ti­ve Zusam­men­ar­beit im Jugendhilfeausschuss 

    11:00 – 12:30

  • Mittagessen 

    12:30 – 13:30

  • Auf- und Aus­bau kom­mu­na­ler Prä­ven­ti­ons­ket­ten – ein (Teil-)Auftrag der Jugendhilfeplanung? 

    13:30 – 14:30

    Durch die bes­se­re Abstim­mung von Ange­bo­ten und eine kom­mu­nal­stra­te­gi­sche Aus­rich­tung des Res­sour­cen­ein­sat­zes sol­len im Rah­men einer „Prä­ven­ti­ons­ket­te“ Eltern schon wäh­rend der Schwan­ger­schaft erreicht und Kin­der von der Geburt bis zu ihrem Ein­tritt ins Berufs­le­ben bedarfs­ge­recht beglei­tet und unter­stützt wer­den. Han­delt es sich bei dem Kon­zept der Prä­ven­ti­ons­ket­ten um einen gesetz­li­chen Auf­trag der Jugend­hil­fe? In wel­chen Aspek­ten geht das Kon­zept über den Auf­trag der Jugend­hil­fe­pla­nung hin­aus? Wel­che Unter­stüt­zung wäre not­wen­dig, sodass Planer:innen ihren Bei­trag zur Ent­wick­lung kom­mu­na­ler Prä­ven­ti­ons­ket­ten best­mög­lich wahr­neh­men kön­nen? Zum Aus­tausch zu die­sen Leit­fra­gen laden Sie Dr. Heinz-Jür­gen Stolz (Lei­ter Ser­vice­stel­le Prä­ven­ti­on beim Insti­tut für Sozia­le Arbeit e. V.) und Mar­kus Büchel (Pro­jekt­ma­na­ger Auri­dis Stif­tung) sehr gern ein. 

  • Kaffeepause 

    15:00 – 15:30

  • Wenn Jugend­hil­fe­pla­nung mit dem Zeit­geist geht – wo geht sie hin? 

    15:30 – 17:00

    Die­ser Fra­gen wol­len Uwe Hell­wig und Dr. Phil­ipp Mat­tern vom Deut­schen Ver­ein für öffent­li­che und pri­va­te Für­sor­ge e.V. mit Ihnen nach­ge­hen. Dabei wird die Stadt Leip­zig von ihren Erfah­run­gen mit der Umset­zung und des Moni­to­rings ihrer Inte­grier­ten Kin­der- und Jugend­hil­fe­pla­nung berich­ten. Die­se zielt, neben der Betei­li­gung diver­ser Akteu­re, dar­auf ab, ver­schie­de­ne Leis­tungs­be­rei­che stär­ker mit­ein­an­der zu ver­net­zen. Im Rah­men eines World Cafés wird es anschlie­ßend die Mög­lich­keit geben, mit­ein­an­der ins Gespräch zu kommen. 

  • Abend­essen & Ausklang 

    18:30 – 20:00

Apol­lo I

  • Kaffeepause 

    10:30 – 11:00

  • Guck mal, wer da spricht! Ver­bin­den­de Kom­mu­ni­ka­ti­on in und zwi­schen Sys­te­men der Jugendhilfe 

    11:00 – 12:30

    Die Gestal­tung der kom­mu­na­len Kin­der- und Jugend­hil­fe voll­zieht sich bestän­dig an Schnitt­stel­len ver­schie­de­ner Orga­ni­sa­tio­nen und Teil­sys­te­me, die von ihren jeweils eige­nen Regeln der Exklu­si­on, Inklu­si­on und ent­spre­chen­den Anschluss­kom­mu­ni­ka­tio­nen geprägt sind. Sei es die res­sort­über­grei­fen­de Gre­mi­en­ar­beit, Aus­hand­lungs­pro­zes­se mit frei­en Trä­gern im Rah­men der AG78 oder die kom­mu­na­le Gesamt­steue­rung von Quer­schnitts­the­men – ver­bin­den­de Kom­mu­ni­ka­ti­on in und zwi­schen den Sys­te­men ist hier ein aus­schlag­ge­ben­der Gelin­gens­fak­tor erfolg­rei­cher Koope­ra­ti­on. Wer spricht und agiert wann in wel­cher Rol­le? Las­sen sich die Inter­es­sen der eige­nen Orga­ni­sa­ti­on ein­fach abstrei­fen und ist das für ein gemein­sam kon­struk­ti­ves Wir­ken im Sys­tem der kom­mu­na­len Kin­der- und Jugend­hil­fe not­wen­dig? Die­sen und ande­ren Fra­gen gin­gen wir mit dem Impuls von Dr. Nico­le Rie­mer (osb inter­na­tio­nal) mit einem Fokus auf intra- und inter­sys­te­mi­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on nach. 

  • Mittagessen 

    12:30 – 13:30

  • „Mir sind die Hän­de gebun­den“ – Wie Nar­ra­ti­ve unse­re Art zu pla­nen beeinflussen 

    13:30 – 15:00

  • „Mir sind die Hän­de gebun­den“ – Wie Nar­ra­ti­ve unse­re Art zu pla­nen beeinflussen 

    13:30 – 15:00

  • „Mir sind die Hän­de gebun­den“ – Wie Nar­ra­ti­ve unse­re Art zu pla­nen beeinflussen 

    13:30 – 15:00

  • „Mir sind die Hän­de gebun­den“ – Wie Nar­ra­ti­ve unse­re Art zu pla­nen beeinflussen 

    13:30 – 15:00

  • Kaffeepause 

    15:00 – 15:30

  • Wann ent­fal­ten Füh­rungs­kräf­te in der Jugend­hil­fe­pla­nung ihr vol­les Potential? 

    15:30 – 17:00

  • Wann ent­fal­ten Füh­rungs­kräf­te in der Jugend­hil­fe­pla­nung ihr vol­les Potential? 

    15:30 – 17:00

  • Wann ent­fal­ten Füh­rungs­kräf­te in der Jugend­hil­fe­pla­nung ihr vol­les Potential? 

    15:30 – 17:00

  • Wann ent­fal­ten Füh­rungs­kräf­te in der Jugend­hil­fe­pla­nung ihr vol­les Potential? 

    15:30 – 17:00

  • Abend­essen & Ausklang 

    18:30 – 20:00

Apol­lo II

  • Kaffeepause 

    10:30 – 11:00

  • Inspi­ra­ti­on für die Ohren: Der Kommunen-Podcast 

    11:00 – 12:30

  • Mittagessen 

    12:30 – 13:30

  • Inspi­ra­ti­on für die Ohren: Der Kommunen-Podcast 

    13:30 – 15:00

  • Kaffeepause 

    15:00 – 15:30

  • Inspi­ra­ti­on für die Ohren: Der Kommunen-Podcast 

    15:30 – 18:30

  • Abend­essen & Ausklang 

    18:30 – 20:00

Apol­lo III

  • Kaffeepause 

    10:30 – 11:00

  • Ler­nen aus Kri­sen. Stu­die zur Zukunft kom­mu­na­ler Planung 

    11:00 – 12:30

  • Ler­nen aus Kri­sen. Stu­die zur Zukunft kom­mu­na­ler Planung 

    11:00 – 12:30

  • Ler­nen aus Kri­sen. Stu­die zur Zukunft kom­mu­na­ler Planung 

    11:00 – 12:30

  • Mittagessen 

    12:30 – 13:30

  • Zu schön, um wahr zu sein? 

    13:30 – 15:00

  • Kaffeepause 

    15:00 – 15:30

  • Hoch belas­tet, schwer erreich­bar – Kin­der und Fami­li­en in Risi­ko­la­gen. Reso­nanz­werk­statt zur reflek­tier­ten Gestal­tung von Beteiligungsprozessen 

    15:30 – 17:30

    Die betei­li­gungs­ori­en­tier­te Erhe­bung und Abstim­mung von Bedar­fen ist ein zen­tra­ler Aspekt in der Jugend­hil­fe­pla­nung. Gera­de die Betei­li­gung der Kin­der und Fami­li­en mit beson­de­rem Unter­stüt­zungs­be­darf ist dabei von höchs­ter Rele­vanz, erweist sich aber nicht als Selbst­läu­fer. Der Work­shop setzt den Fokus weni­ger auf die Ver­tie­fung der Pro­blem­ana­ly­sen und ver­birgt auch kei­ne Bedie­nungs­an­lei­tung der Top 10 Hand­lungs­schrit­te zu einer all­ge­mein­gül­ti­gen Lösung. Statt­des­sen soll Teil­neh­men­den ein Arbeits‑, Reso­nanz- und Aus­tausch­raum eröff­net wer­den, in dem eige­ne, aktu­el­le Fra­gen, (geplan­te) Vor­ha­ben und auch die eige­ne Person/Rolle im Bezug zur Ziel­grup­pe ver­or­tet wer­den kön­nen. Das Ange­bot rich­tet sich damit an Pla­nungs­fach­kräf­te, die Ori­en­tie­rung für den ers­ten Schritt suchen eben­so wie an jede:n mit Lust dar­auf, sich einer fach­li­chen Her­aus­for­de­rung im Rah­men aus­tausch­ori­en­tier­ter Grup­pen­ar­beit und Metho­den der Reso­nanz­ar­beit, Auf­stel­lung o.ä. zu nähern. 

  • Abend­essen & Ausklang 

    18:30 – 20:00

Michel

  • Kaffeepause 

    10:30 – 11:00

  • Inte­grier­te Pla­nung als Kata­ly­sa­tor für die agi­le Verwaltung 

    11:00 – 12:00

    Agi­li­tät ist für Sie eines die­ser moder­nen Schlag­wör­ter, wel­ches Sie selbst nicht so rich­tig ein­ord­nen kön­nen? Dabei sind Sie mit Ihrem inter­dis­zi­pli­nä­ren Pla­nungs­blick bereits sehr agil! Wuss­ten Sie nicht? Mit unse­rer K360-Exper­tin Kris­ti­na König-Freu­den­reich ler­nen Sie wei­te­re Gemein­sam­kei­ten von Agi­li­tät und inte­grier­ter Pla­nung ken­nen. Dabei ord­nen wir den Begriff Agi­li­tät kurz ein und bli­cken auf kom­mu­na­le Pra­xis­bei­spie­le, in denen der Ansatz der inte­grier­ten Pla­nung bereits als Steue­rungs­mo­dell in der Ver­wal­tung Vor­bild war. In die­sem Impuls reflek­tie­ren Sie, wel­chen Nut­zen ein inte­grier­ter Pla­nungs­an­satz als agi­les Vor­ge­hen in der kom­mu­na­len Ver­wal­tung für alle Akteu­re hat, sei­en es Planer:innen, Lei­tungs­kräf­te oder auch Bürger:innen, und wel­chen nächs­ten klei­nen Schritt Sie selbst umset­zen kön­nen. Brin­gen Sie ger­ne Ihre Mobil­te­le­fo­ne mit! 

  • Mittagessen 

    12:30 – 13:30

  • Cul­tu­re eats Stra­te­gy for bre­ak­fast: Koope­ra­ti­ve Kul­tur für inte­grier­te Planung 

    13:30 – 15:00

  • Cul­tu­re eats Stra­te­gy for bre­ak­fast: Koope­ra­ti­ve Kul­tur für inte­grier­te Planung 

    13:30 – 15:00

  • Cul­tu­re eats Stra­te­gy for bre­ak­fast: Koope­ra­ti­ve Kul­tur für inte­grier­te Planung 

    13:30 – 15:00

  • Cul­tu­re eats Stra­te­gy for bre­ak­fast: Koope­ra­ti­ve Kul­tur für inte­grier­te Planung 

    13:30 – 15:00

  • Cul­tu­re eats Stra­te­gy for bre­ak­fast: Koope­ra­ti­ve Kul­tur für inte­grier­te Planung 

    13:30 – 15:00

  • Cul­tu­re eats Stra­te­gy for bre­ak­fast: Koope­ra­ti­ve Kul­tur für inte­grier­te Planung 

    13:30 – 15:00

  • Cul­tu­re eats Stra­te­gy for bre­ak­fast: Koope­ra­ti­ve Kul­tur für inte­grier­te Planung 

    13:30 – 15:00

  • Cul­tu­re eats Stra­te­gy for bre­ak­fast: Koope­ra­ti­ve Kul­tur für inte­grier­te Planung 

    13:30 – 15:00

  • Cul­tu­re eats Stra­te­gy for bre­ak­fast: Koope­ra­ti­ve Kul­tur für inte­grier­te Planung 

    13:30 – 15:00

  • Cul­tu­re eats Stra­te­gy for bre­ak­fast: Koope­ra­ti­ve Kul­tur für inte­grier­te Planung 

    13:30 – 15:00

  • Kaffeepause 

    15:00 – 15:30

  • Lasst uns spie­len – DIE METHODE 

    15:30 – 16:30

    Mit einem Plan­spiel zu koope­ra­ti­ver Zusam­men­ar­beit im Jugendhilfeausschuss

    In die­sem Impuls­vor­trag wer­den wir zunächst das von der Kom­mu­ne 360° gemein­sam mit der Stadt Hal­le ent­wi­ckel­te Plan­spiel zur koope­ra­ti­ven Jugend­hil­fe­pla­nung vor­stel­len. Anhand der prak­ti­schen Erfah­run­gen der Stadt Hal­le, die das Plan­spiel bereits mit den Mit­glie­dern des Jugend­hil­fe­aus­schus­ses gespielt haben, möch­ten wir Ihnen auf­zei­gen, wie Sie die Metho­de Plan­spiel als Kata­ly­sa­tor für ein gelin­gen­des Zusam­men­spiel zwi­schen Ver­wal­tung, frei­en Träger:innen und Poli­tik im Jugend­hil­fe­aus­schuss ein­set­zen können. 

  • Refle­xi­on in der Fellow-Runde 

    17:30 – 18:30

    Am Don­ners­tag­abend wol­len wir uns die Zeit neh­men in klei­ner Run­de die inhalt­li­chen Anre­gun­gen der bis­he­ri­gen Fes­ti­val-Tage Revue pas­sie­ren zu las­sen und Fra­gen der gemein­sa­men Wei­ter­ar­beit klä­ren. Was neh­men Sie mit in Ihre Kom­mu­ne? Wor­an möch­ten Sie in selbst­or­ga­ni­sier­ten Peer­grup­pen im kom­men­den Jahr arbeiten? 

  • Abend­essen & Ausklang 

    18:30 – 20:00

< Mitt­woch

Frei­tag >

Rückfragen? Sprechen Sie uns gerne an.

Karin Kowalczyk
karin.kowalczyk@phineo.org


Nastasja Ilgenstein
Nastasja.Ilgenstein@dkjs.de

Bleiben Sie auf dem Laufenden!

Einmal im Quartal informiert unser Newsletter über aktuelle Themen, Veranstaltungen und Entwicklungen aus der Welt der Kommunen.

Jetzt zum Newsletter anmelden

Eine Initiative von:

Auridis Stiftung

  • Kontakt
  • Newsletter
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Netiquette
Cookie Einstellungen
Cookie Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.

Systemrelevante Cookies Immer aktiv
Der Zugriff oder die technische Speicherung ist unbedingt für den rechtmäßigen Zweck erforderlich, um die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Abonnenten oder Nutzer ausdrücklich angefordert wurde, oder für den alleinigen Zweck der Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Voreinstellungen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Nutzer beantragt wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Aufforderung, die freiwillige Zustimmung Ihres Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht zu Ihrer Identifizierung verwendet werden.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Anbieter verwalten Lesen Sie mehr über diese Zwecke
Einstellungen
{title} {title} {title}