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Kommune 360°

Kommune 360°

Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen

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Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen

Das 360° Festival für innovative Planung

Ein Rück­blick, ein Ein­blick und ein Ausblick 

© DKJS|Henry Sowinski
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Am 7. Dezem­ber 2022 war es so weit: Von Mitt­woch bis Frei­tag öff­ne­te das ers­te 360°-Festival für inno­va­ti­ve Pla­nung sei­ne Tore im Schloss­ho­tel in Apolda. 

Knapp 100 Besucher:innen – Fachplaner:innen, Referent:innen, Referats‑, Abteilungs‑, Jugendamtsleiter:innen aus über 30 Kom­mu­nen, von frei­en Trä­gern und aus der Wis­sen­schaft kamen zusam­men, um über nichts weni­ger als die Zukunft der Jugend­hil­fe­pla­nung zu dis­ku­tie­ren, sie gemein­sam zu eru­ie­ren und auf dem Weg zu einer inte­grier­ten Jugend­hil­fe­pla­nung von­ein­an­der zu ler­nen, sich zu inspi­rie­ren, neue Geschich­ten zu ent­de­cken und – nicht zuletzt – sich gegen­sei­tig Mut zuzu­spre­chen die­sen Weg wei­ter­zu­ge­hen: als Chan­ge Agents im Netz­werk Kom­mu­ne 360°. 

Im Fol­gen­den möch­ten wir Sie ein­la­den, das Fes­ti­val mit uns Revue pas­sie­ren zu las­sen oder ein­zu­tau­chen in die The­men und Impul­se, die Sie im Dezem­ber viel­leicht nicht live vor Ort erle­ben konn­ten. Sie fin­den unten­ste­hend den Ablauf­plan mit den „Slots“. Hin­ter den Kacheln fin­den Sie alle im Rah­men des Slots vor­ge­stell­ten Mate­ria­li­en: von Foli­en über Quiz­zes, Pla­kat­wän­den bis hin zu den Video­auf­nah­men unse­rer Key­notes von Johan­na Spron­del zur Fra­ge nach trä­gen Trans­for­ma­ti­ons­pro­zes­sen und Jut­ta Rump zur Zukunft der Arbeit.  

Einen ganz beson­de­ren Ein­blick in das Fes­ti­val bie­tet auch unser Pod­cast: Die Jour­na­lis­tin Simo­ne Gaul hat für die Fol­ge “Ich kam frus­triert und ging inspi­riert” Ihnen – unse­rem K360-Netz­werk – die Büh­ne über­las­sen und das Fes­ti­val mit Mikro­fon begleitet. 

Erlau­ben Sie uns eine Bit­te: Wenn Sie etwas Span­nen­des, Inspi­rie­ren­des und/oder Moti­vie­ren­des in den Foli­en und den Slots ent­de­cken – reden Sie dar­über! Neh­men Sie es mit! Spre­chen Sie mit Kolleg:innen, pro­bie­ren Sie es aus! War­um nicht ein­fach mal agi­le Metho­den in Ihren Mee­tings anwen­den? War­um nicht mal Loo­ps in Ihre Pla­nung auf­neh­men? War­um nicht mal die Per­spek­ti­ve wech­seln, neue Geschich­ten erzäh­len und aus Kri­sen ler­nen, statt sie nur zu meis­tern? Eben! 

Und nun viel Spaß beim (Wieder-)entdecken und Eintauchen! 

Vie­len Dank, dass Sie da waren oder jetzt da sind. 😊 

Ihr K360-Team 

Ablauf­plan

  • Mitt­woch
  • Don­ners­tag
  • Frei­tag
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
14:00
Fel­low-Nach­mit­tag

14:00 – 18:30

Im Fokus des gemein­sa­men Nach­mit­tags steht die Arbeit an Ihren aktu­el­len Fra­ge­stel­lun­gen und Her­aus­for­de­run­gen rund um Ihre Pro­zes­se der Wei­ter­ent­wick­lung der inte­grier­ten (Jugendhilfe-)Planung. Hier­zu wol­len wir einen Blick in die Zukunft wagen, um – aus­ge­hend von Ihrer Visi­on eines inno­va­ti­ven, res­sort­über­grei­fen­den (Jugendhilfe-)Planungsprozesses – kon­kre­te nächs­te Schrit­te für Ihren Weg zu iden­ti­fi­zie­ren. Unser ers­tes Prä­senz­tref­fen in der Run­de der Fel­lows wird Ihnen natür­lich auch die Gele­gen­heit geben, sich unter­ein­an­der bes­ser ken­nen­zu­ler­nen und Ein­bli­cke in die Arbeit ande­rer Kom­mu­nen zu erhalten.

14:30
15:00
15:30
16:00
16:30
17:00
17:30
18:00
19:00
Abend­essen

19:00 – 20:00

19:30
20:00
Trä­ge Trans­for­ma­ti­on? Ein Sei­ten­blick auf Ver­än­de­rungs­pro­zes­se aus Per­spek­ti­ve der Digitalisierung 

20:00 – 21:00

20:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
19:00
Abend­essen

19:00 – 20:00

19:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
20:00
Trä­ge Trans­for­ma­ti­on? Ein Sei­ten­blick auf Ver­än­de­rungs­pro­zes­se aus Per­spek­ti­ve der Digitalisierung 

20:00 – 21:00

20:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
14:00
Fel­low-Nach­mit­tag

14:00 – 18:30

Im Fokus des gemein­sa­men Nach­mit­tags steht die Arbeit an Ihren aktu­el­len Fra­ge­stel­lun­gen und Her­aus­for­de­run­gen rund um Ihre Pro­zes­se der Wei­ter­ent­wick­lung der inte­grier­ten (Jugendhilfe-)Planung. Hier­zu wol­len wir einen Blick in die Zukunft wagen, um – aus­ge­hend von Ihrer Visi­on eines inno­va­ti­ven, res­sort­über­grei­fen­den (Jugendhilfe-)Planungsprozesses – kon­kre­te nächs­te Schrit­te für Ihren Weg zu iden­ti­fi­zie­ren. Unser ers­tes Prä­senz­tref­fen in der Run­de der Fel­lows wird Ihnen natür­lich auch die Gele­gen­heit geben, sich unter­ein­an­der bes­ser ken­nen­zu­ler­nen und Ein­bli­cke in die Arbeit ande­rer Kom­mu­nen zu erhalten.

14:30
15:00
15:30
16:00
16:30
17:00
17:30
18:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
9:00
Begrü­ßung und Einführung

9:00 – 9:30

9:30
The Time is Now: Neu­es Arbei­ten in Kommunen 

9:30 – 10:30

10:00
10:30
Kaf­fee­pau­se

10:30 – 11:00

11:00
Die K360-Ecke

11:00 – 12:30

Unser Aus­schuss funk­tio­niert!? Koope­ra­ti­ve Zusam­men­ar­beit im Jugendhilfeausschuss

11:00 – 12:30

Guck mal, wer da spricht! Ver­bin­den­de Kom­mu­ni­ka­ti­on in und zwi­schen Sys­te­men der Jugendhilfe

11:00 – 12:30

Die Gestal­tung der kom­mu­na­len Kin­der- und Jugend­hil­fe voll­zieht sich bestän­dig an Schnitt­stel­len ver­schie­de­ner Orga­ni­sa­tio­nen und Teil­sys­te­me, die von ihren jeweils eige­nen Regeln der Exklu­si­on, Inklu­si­on und ent­spre­chen­den Anschluss­kom­mu­ni­ka­tio­nen geprägt sind. Sei es die res­sort­über­grei­fen­de Gre­mi­en­ar­beit, Aus­hand­lungs­pro­zes­se mit frei­en Trä­gern im Rah­men der AG78 oder die kom­mu­na­le Gesamt­steue­rung von Quer­schnitts­the­men – ver­bin­den­de Kom­mu­ni­ka­ti­on in und zwi­schen den Sys­te­men ist hier ein aus­schlag­ge­ben­der Gelin­gens­fak­tor erfolg­rei­cher Koope­ra­ti­on. Wer spricht und agiert wann in wel­cher Rol­le? Las­sen sich die Inter­es­sen der eige­nen Orga­ni­sa­ti­on ein­fach abstrei­fen und ist das für ein gemein­sam kon­struk­ti­ves Wir­ken im Sys­tem der kom­mu­na­len Kin­der- und Jugend­hil­fe not­wen­dig? Die­sen und ande­ren Fra­gen gin­gen wir mit dem Impuls von Dr. Nico­le Rie­mer (osb inter­na­tio­nal) mit einem Fokus auf intra- und inter­sys­te­mi­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on nach.

Inspi­ra­ti­on für die Ohren: Der Kommunen-Podcast 

11:00 – 12:30

Ler­nen aus Kri­sen. Stu­die zur Zukunft kom­mu­na­ler Planung 

11:00 – 12:30

Inte­grier­te Pla­nung als Kata­ly­sa­tor für die agi­le Verwaltung 

11:00 – 12:00

Agi­li­tät ist für Sie eines die­ser moder­nen Schlag­wör­ter, wel­ches Sie selbst nicht so rich­tig ein­ord­nen kön­nen? Dabei sind Sie mit Ihrem inter­dis­zi­pli­nä­ren Pla­nungs­blick bereits sehr agil! Wuss­ten Sie nicht? Mit unse­rer K360-Exper­tin Kris­ti­na König-Freu­den­reich ler­nen Sie wei­te­re Gemein­sam­kei­ten von Agi­li­tät und inte­grier­ter Pla­nung ken­nen. Dabei ord­nen wir den Begriff Agi­li­tät kurz ein und bli­cken auf kom­mu­na­le Pra­xis­bei­spie­le, in denen der Ansatz der inte­grier­ten Pla­nung bereits als Steue­rungs­mo­dell in der Ver­wal­tung Vor­bild war. In die­sem Impuls reflek­tie­ren Sie, wel­chen Nut­zen ein inte­grier­ter Pla­nungs­an­satz als agi­les Vor­ge­hen in der kom­mu­na­len Ver­wal­tung für alle Akteu­re hat, sei­en es Planer:innen, Lei­tungs­kräf­te oder auch Bürger:innen, und wel­chen nächs­ten klei­nen Schritt Sie selbst umset­zen kön­nen. Brin­gen Sie ger­ne Ihre Mobil­te­le­fo­ne mit! 

11:30
12:00
12:30
Mit­tag­essen

12:30 – 13:30

13:00
13:30
Die K360-Ecke

13:30 – 15:00

Auf- und Aus­bau kom­mu­na­ler Prä­ven­ti­ons­ket­ten – ein (Teil-)Auftrag der Jugendhilfeplanung?

13:30 – 14:30

Durch die bes­se­re Abstim­mung von Ange­bo­ten und eine kom­mu­nal­stra­te­gi­sche Aus­rich­tung des Res­sour­cen­ein­sat­zes sol­len im Rah­men einer „Prä­ven­ti­ons­ket­te“ Eltern schon wäh­rend der Schwan­ger­schaft erreicht und Kin­der von der Geburt bis zu ihrem Ein­tritt ins Berufs­le­ben bedarfs­ge­recht beglei­tet und unter­stützt wer­den. Han­delt es sich bei dem Kon­zept der Prä­ven­ti­ons­ket­ten um einen gesetz­li­chen Auf­trag der Jugend­hil­fe? In wel­chen Aspek­ten geht das Kon­zept über den Auf­trag der Jugend­hil­fe­pla­nung hin­aus? Wel­che Unter­stüt­zung wäre not­wen­dig, sodass Planer:innen ihren Bei­trag zur Ent­wick­lung kom­mu­na­ler Prä­ven­ti­ons­ket­ten best­mög­lich wahr­neh­men kön­nen? Zum Aus­tausch zu die­sen Leit­fra­gen laden Sie Dr. Heinz-Jür­gen Stolz (Lei­ter Ser­vice­stel­le Prä­ven­ti­on beim Insti­tut für Sozia­le Arbeit e. V.) und Mar­kus Büchel (Pro­jekt­ma­na­ger Auri­dis Stif­tung) sehr gern ein.

„Mir sind die Hän­de gebun­den“ – Wie Nar­ra­ti­ve unse­re Art zu pla­nen beeinflussen

13:30 – 15:00

Inspi­ra­ti­on für die Ohren: Der Kommunen-Podcast 

13:30 – 15:00

Zu schön, um wahr zu sein? 

13:30 – 15:00

Cul­tu­re eats Stra­te­gy for bre­ak­fast: Koope­ra­ti­ve Kul­tur für inte­grier­te Planung 

13:30 – 15:00

14:00
14:30
15:00
Kaf­fee­pau­se

15:00 – 15:30

15:30
Die K360-Ecke

15:30 – 18:30

Wenn Jugend­hil­fe­pla­nung mit dem Zeit­geist geht – wo geht sie hin? 

15:30 – 17:00

Die­ser Fra­gen wol­len Uwe Hell­wig und Dr. Phil­ipp Mat­tern vom Deut­schen Ver­ein für öffent­li­che und pri­va­te Für­sor­ge e.V. mit Ihnen nach­ge­hen. Dabei wird die Stadt Leip­zig von ihren Erfah­run­gen mit der Umset­zung und des Moni­to­rings ihrer Inte­grier­ten Kin­der- und Jugend­hil­fe­pla­nung berich­ten. Die­se zielt, neben der Betei­li­gung diver­ser Akteu­re, dar­auf ab, ver­schie­de­ne Leis­tungs­be­rei­che stär­ker mit­ein­an­der zu ver­net­zen. Im Rah­men eines World Cafés wird es anschlie­ßend die Mög­lich­keit geben, mit­ein­an­der ins Gespräch zu kommen.

Wann ent­fal­ten Füh­rungs­kräf­te in der Jugend­hil­fe­pla­nung ihr vol­les Potential?

15:30 – 17:00

Inspi­ra­ti­on für die Ohren: Der Kommunen-Podcast 

15:30 – 18:30

Hoch belas­tet, schwer erreich­bar – Kin­der und Fami­li­en in Risi­ko­la­gen. Reso­nanz­werk­statt zur reflek­tier­ten Gestal­tung von Beteiligungsprozessen 

15:30 – 17:30

Die betei­li­gungs­ori­en­tier­te Erhe­bung und Abstim­mung von Bedar­fen ist ein zen­tra­ler Aspekt in der Jugend­hil­fe­pla­nung. Gera­de die Betei­li­gung der Kin­der und Fami­li­en mit beson­de­rem Unter­stüt­zungs­be­darf ist dabei von höchs­ter Rele­vanz, erweist sich aber nicht als Selbst­läu­fer. Der Work­shop setzt den Fokus weni­ger auf die Ver­tie­fung der Pro­blem­ana­ly­sen und ver­birgt auch kei­ne Bedie­nungs­an­lei­tung der Top 10 Hand­lungs­schrit­te zu einer all­ge­mein­gül­ti­gen Lösung. Statt­des­sen soll Teil­neh­men­den ein Arbeits‑, Reso­nanz- und Aus­tausch­raum eröff­net wer­den, in dem eige­ne, aktu­el­le Fra­gen, (geplan­te) Vor­ha­ben und auch die eige­ne Person/Rolle im Bezug zur Ziel­grup­pe ver­or­tet wer­den kön­nen. Das Ange­bot rich­tet sich damit an Pla­nungs­fach­kräf­te, die Ori­en­tie­rung für den ers­ten Schritt suchen eben­so wie an jede:n mit Lust dar­auf, sich einer fach­li­chen Her­aus­for­de­rung im Rah­men aus­tausch­ori­en­tier­ter Grup­pen­ar­beit und Metho­den der Reso­nanz­ar­beit, Auf­stel­lung o.ä. zu nähern. 

Lasst uns spie­len – DIE METHODE

15:30 – 16:30

Mit einem Plan­spiel zu koope­ra­ti­ver Zusam­men­ar­beit im Jugendhilfeausschuss

In die­sem Impuls­vor­trag wer­den wir zunächst das von der Kom­mu­ne 360° gemein­sam mit der Stadt Hal­le ent­wi­ckel­te Plan­spiel zur koope­ra­ti­ven Jugend­hil­fe­pla­nung vor­stel­len. Anhand der prak­ti­schen Erfah­run­gen der Stadt Hal­le, die das Plan­spiel bereits mit den Mit­glie­dern des Jugend­hil­fe­aus­schus­ses gespielt haben, möch­ten wir Ihnen auf­zei­gen, wie Sie die Metho­de Plan­spiel als Kata­ly­sa­tor für ein gelin­gen­des Zusam­men­spiel zwi­schen Ver­wal­tung, frei­en Träger:innen und Poli­tik im Jugend­hil­fe­aus­schuss ein­set­zen können.

16:00
16:30
17:00
17:30
Refle­xi­on in der Fellow-Runde 

17:30 – 18:30

Am Don­ners­tag­abend wol­len wir uns die Zeit neh­men in klei­ner Run­de die inhalt­li­chen Anre­gun­gen der bis­he­ri­gen Fes­ti­val-Tage Revue pas­sie­ren zu las­sen und Fra­gen der gemein­sa­men Wei­ter­ar­beit klä­ren. Was neh­men Sie mit in Ihre Kom­mu­ne? Wor­an möch­ten Sie in selbst­or­ga­ni­sier­ten Peer­grup­pen im kom­men­den Jahr arbeiten? 

18:00
18:30
Abend­essen & Ausklang

18:30 – 20:00

19:00
19:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
9:00
Begrü­ßung und Einführung

9:00 – 9:30

Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
9:30
The Time is Now: Neu­es Arbei­ten in Kommunen 

9:30 – 10:30

10:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
10:30
Kaf­fee­pau­se

10:30 – 11:00

Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
11:00
Die K360-Ecke

11:00 – 12:30

11:30
12:00
13:30
Die K360-Ecke

13:30 – 15:00

14:00
14:30
15:30
Die K360-Ecke

15:30 – 18:30

16:00
16:30
17:00
17:30
18:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
12:30
Mit­tag­essen

12:30 – 13:30

13:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
15:00
Kaf­fee­pau­se

15:00 – 15:30

Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
18:30
Abend­essen & Ausklang

18:30 – 20:00

19:00
19:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
11:00
Unser Aus­schuss funk­tio­niert!? Koope­ra­ti­ve Zusam­men­ar­beit im Jugendhilfeausschuss

11:00 – 12:30

11:30
12:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
13:30
Auf- und Aus­bau kom­mu­na­ler Prä­ven­ti­ons­ket­ten – ein (Teil-)Auftrag der Jugendhilfeplanung?

13:30 – 14:30

Durch die bes­se­re Abstim­mung von Ange­bo­ten und eine kom­mu­nal­stra­te­gi­sche Aus­rich­tung des Res­sour­cen­ein­sat­zes sol­len im Rah­men einer „Prä­ven­ti­ons­ket­te“ Eltern schon wäh­rend der Schwan­ger­schaft erreicht und Kin­der von der Geburt bis zu ihrem Ein­tritt ins Berufs­le­ben bedarfs­ge­recht beglei­tet und unter­stützt wer­den. Han­delt es sich bei dem Kon­zept der Prä­ven­ti­ons­ket­ten um einen gesetz­li­chen Auf­trag der Jugend­hil­fe? In wel­chen Aspek­ten geht das Kon­zept über den Auf­trag der Jugend­hil­fe­pla­nung hin­aus? Wel­che Unter­stüt­zung wäre not­wen­dig, sodass Planer:innen ihren Bei­trag zur Ent­wick­lung kom­mu­na­ler Prä­ven­ti­ons­ket­ten best­mög­lich wahr­neh­men kön­nen? Zum Aus­tausch zu die­sen Leit­fra­gen laden Sie Dr. Heinz-Jür­gen Stolz (Lei­ter Ser­vice­stel­le Prä­ven­ti­on beim Insti­tut für Sozia­le Arbeit e. V.) und Mar­kus Büchel (Pro­jekt­ma­na­ger Auri­dis Stif­tung) sehr gern ein.

14:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
15:30
Wenn Jugend­hil­fe­pla­nung mit dem Zeit­geist geht – wo geht sie hin? 

15:30 – 17:00

Die­ser Fra­gen wol­len Uwe Hell­wig und Dr. Phil­ipp Mat­tern vom Deut­schen Ver­ein für öffent­li­che und pri­va­te Für­sor­ge e.V. mit Ihnen nach­ge­hen. Dabei wird die Stadt Leip­zig von ihren Erfah­run­gen mit der Umset­zung und des Moni­to­rings ihrer Inte­grier­ten Kin­der- und Jugend­hil­fe­pla­nung berich­ten. Die­se zielt, neben der Betei­li­gung diver­ser Akteu­re, dar­auf ab, ver­schie­de­ne Leis­tungs­be­rei­che stär­ker mit­ein­an­der zu ver­net­zen. Im Rah­men eines World Cafés wird es anschlie­ßend die Mög­lich­keit geben, mit­ein­an­der ins Gespräch zu kommen.

16:00
16:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
11:00
Guck mal, wer da spricht! Ver­bin­den­de Kom­mu­ni­ka­ti­on in und zwi­schen Sys­te­men der Jugendhilfe

11:00 – 12:30

Die Gestal­tung der kom­mu­na­len Kin­der- und Jugend­hil­fe voll­zieht sich bestän­dig an Schnitt­stel­len ver­schie­de­ner Orga­ni­sa­tio­nen und Teil­sys­te­me, die von ihren jeweils eige­nen Regeln der Exklu­si­on, Inklu­si­on und ent­spre­chen­den Anschluss­kom­mu­ni­ka­tio­nen geprägt sind. Sei es die res­sort­über­grei­fen­de Gre­mi­en­ar­beit, Aus­hand­lungs­pro­zes­se mit frei­en Trä­gern im Rah­men der AG78 oder die kom­mu­na­le Gesamt­steue­rung von Quer­schnitts­the­men – ver­bin­den­de Kom­mu­ni­ka­ti­on in und zwi­schen den Sys­te­men ist hier ein aus­schlag­ge­ben­der Gelin­gens­fak­tor erfolg­rei­cher Koope­ra­ti­on. Wer spricht und agiert wann in wel­cher Rol­le? Las­sen sich die Inter­es­sen der eige­nen Orga­ni­sa­ti­on ein­fach abstrei­fen und ist das für ein gemein­sam kon­struk­ti­ves Wir­ken im Sys­tem der kom­mu­na­len Kin­der- und Jugend­hil­fe not­wen­dig? Die­sen und ande­ren Fra­gen gin­gen wir mit dem Impuls von Dr. Nico­le Rie­mer (osb inter­na­tio­nal) mit einem Fokus auf intra- und inter­sys­te­mi­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on nach.

11:30
12:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
13:30
„Mir sind die Hän­de gebun­den“ – Wie Nar­ra­ti­ve unse­re Art zu pla­nen beeinflussen

13:30 – 15:00

14:00
14:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
15:30
Wann ent­fal­ten Füh­rungs­kräf­te in der Jugend­hil­fe­pla­nung ihr vol­les Potential?

15:30 – 17:00

16:00
16:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
11:00
Inspi­ra­ti­on für die Ohren: Der Kommunen-Podcast 

11:00 – 12:30

11:30
12:00
13:30
Inspi­ra­ti­on für die Ohren: Der Kommunen-Podcast 

13:30 – 15:00

14:00
14:30
15:30
Inspi­ra­ti­on für die Ohren: Der Kommunen-Podcast 

15:30 – 18:30

16:00
16:30
17:00
17:30
18:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
11:00
Ler­nen aus Kri­sen. Stu­die zur Zukunft kom­mu­na­ler Planung 

11:00 – 12:30

11:30
12:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
13:30
Zu schön, um wahr zu sein? 

13:30 – 15:00

14:00
14:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
15:30
Hoch belas­tet, schwer erreich­bar – Kin­der und Fami­li­en in Risi­ko­la­gen. Reso­nanz­werk­statt zur reflek­tier­ten Gestal­tung von Beteiligungsprozessen 

15:30 – 17:30

Die betei­li­gungs­ori­en­tier­te Erhe­bung und Abstim­mung von Bedar­fen ist ein zen­tra­ler Aspekt in der Jugend­hil­fe­pla­nung. Gera­de die Betei­li­gung der Kin­der und Fami­li­en mit beson­de­rem Unter­stüt­zungs­be­darf ist dabei von höchs­ter Rele­vanz, erweist sich aber nicht als Selbst­läu­fer. Der Work­shop setzt den Fokus weni­ger auf die Ver­tie­fung der Pro­blem­ana­ly­sen und ver­birgt auch kei­ne Bedie­nungs­an­lei­tung der Top 10 Hand­lungs­schrit­te zu einer all­ge­mein­gül­ti­gen Lösung. Statt­des­sen soll Teil­neh­men­den ein Arbeits‑, Reso­nanz- und Aus­tausch­raum eröff­net wer­den, in dem eige­ne, aktu­el­le Fra­gen, (geplan­te) Vor­ha­ben und auch die eige­ne Person/Rolle im Bezug zur Ziel­grup­pe ver­or­tet wer­den kön­nen. Das Ange­bot rich­tet sich damit an Pla­nungs­fach­kräf­te, die Ori­en­tie­rung für den ers­ten Schritt suchen eben­so wie an jede:n mit Lust dar­auf, sich einer fach­li­chen Her­aus­for­de­rung im Rah­men aus­tausch­ori­en­tier­ter Grup­pen­ar­beit und Metho­den der Reso­nanz­ar­beit, Auf­stel­lung o.ä. zu nähern. 

16:00
16:30
17:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
11:00
Inte­grier­te Pla­nung als Kata­ly­sa­tor für die agi­le Verwaltung 

11:00 – 12:00

Agi­li­tät ist für Sie eines die­ser moder­nen Schlag­wör­ter, wel­ches Sie selbst nicht so rich­tig ein­ord­nen kön­nen? Dabei sind Sie mit Ihrem inter­dis­zi­pli­nä­ren Pla­nungs­blick bereits sehr agil! Wuss­ten Sie nicht? Mit unse­rer K360-Exper­tin Kris­ti­na König-Freu­den­reich ler­nen Sie wei­te­re Gemein­sam­kei­ten von Agi­li­tät und inte­grier­ter Pla­nung ken­nen. Dabei ord­nen wir den Begriff Agi­li­tät kurz ein und bli­cken auf kom­mu­na­le Pra­xis­bei­spie­le, in denen der Ansatz der inte­grier­ten Pla­nung bereits als Steue­rungs­mo­dell in der Ver­wal­tung Vor­bild war. In die­sem Impuls reflek­tie­ren Sie, wel­chen Nut­zen ein inte­grier­ter Pla­nungs­an­satz als agi­les Vor­ge­hen in der kom­mu­na­len Ver­wal­tung für alle Akteu­re hat, sei­en es Planer:innen, Lei­tungs­kräf­te oder auch Bürger:innen, und wel­chen nächs­ten klei­nen Schritt Sie selbst umset­zen kön­nen. Brin­gen Sie ger­ne Ihre Mobil­te­le­fo­ne mit! 

11:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
13:30
Cul­tu­re eats Stra­te­gy for bre­ak­fast: Koope­ra­ti­ve Kul­tur für inte­grier­te Planung 

13:30 – 15:00

14:00
14:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
15:30
Lasst uns spie­len – DIE METHODE

15:30 – 16:30

Mit einem Plan­spiel zu koope­ra­ti­ver Zusam­men­ar­beit im Jugendhilfeausschuss

In die­sem Impuls­vor­trag wer­den wir zunächst das von der Kom­mu­ne 360° gemein­sam mit der Stadt Hal­le ent­wi­ckel­te Plan­spiel zur koope­ra­ti­ven Jugend­hil­fe­pla­nung vor­stel­len. Anhand der prak­ti­schen Erfah­run­gen der Stadt Hal­le, die das Plan­spiel bereits mit den Mit­glie­dern des Jugend­hil­fe­aus­schus­ses gespielt haben, möch­ten wir Ihnen auf­zei­gen, wie Sie die Metho­de Plan­spiel als Kata­ly­sa­tor für ein gelin­gen­des Zusam­men­spiel zwi­schen Ver­wal­tung, frei­en Träger:innen und Poli­tik im Jugend­hil­fe­aus­schuss ein­set­zen können.

16:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
17:30
Refle­xi­on in der Fellow-Runde 

17:30 – 18:30

Am Don­ners­tag­abend wol­len wir uns die Zeit neh­men in klei­ner Run­de die inhalt­li­chen Anre­gun­gen der bis­he­ri­gen Fes­ti­val-Tage Revue pas­sie­ren zu las­sen und Fra­gen der gemein­sa­men Wei­ter­ar­beit klä­ren. Was neh­men Sie mit in Ihre Kom­mu­ne? Wor­an möch­ten Sie in selbst­or­ga­ni­sier­ten Peer­grup­pen im kom­men­den Jahr arbeiten? 

18:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
9:00
Die K360-Ecke

9:00 – 10:30

Lasst uns spie­len – DAS SPIEL

9:00 – 12:00

Auf nach Schlot­ter­brück: Wir spie­len das Plan­spiel zur koope­ra­ti­ven Jugendhilfeplanung 

Um kom­mu­na­le Akteu­re auf dem Weg zu einer koope­ra­ti­ven Aus­schuss­ar­beit zu unter­stüt­zen, hat die Initia­ti­ve Kom­mu­ne 360° ein Plan­spiel ent­wi­ckelt. Mit die­ser Metho­de gelingt es, sich in die Beweg­grün­de und das Han­deln ande­rer Akteurs­grup­pen hin­ein­zu­den­ken. So för­dert man das Ver­ständ­nis für­ein­an­der und ver­bes­sert das kom­mu­na­le Mit­ein­an­der. Das Sze­na­rio des Plan­spiels macht zudem die Arbeit mit stra­te­gi­schen Zie­len in der Jugend­hil­fe­pla­nung erleb­bar.  In die­sem Inten­siv-Work­shop wer­den Sie gemein­sam das Plan­spiel durch­spie­len und erle­ben, wie das Ein­neh­men einer ande­ren Per­spek­ti­ve Ihren Blick für die Arbeit im Jugend­hil­fe­aus­schuss ver­än­dern kann. Las­sen Sie uns gemein­sam in das fik­ti­ve Schlot­ter­brück rei­sen und uns im Per­spek­tiv­wech­sel üben. 

LOOP APPROACH – ein Ansatz zur Tea­ment­wick­lung und Kulturveränderung! 

9:00 – 10:30

Inspi­ra­ti­on für die Ohren: Der Kommunen-Podcast

9:00 – 10:30

Flucht und Inte­gra­ti­on: Wie stellt sich kom­mu­na­le Pla­nungs­pra­xis zu Bedarf und Poten­tia­len auf? 

9:00 – 10:30

Sozia­le Durch­mi­schung und Segre­ga­ti­on – zwi­schen Pla­nungs­idyl­le und Lebensrealitäten

9:00 – 10:30

In die­sem Work­shop beschäf­ti­gen wir uns mit dem facet­ten­rei­chen Begriff der Segre­ga­ti­on und wer­fen einen dif­fe­ren­zier­ten Blick auf die viel­fäl­ti­gen For­men von Homo­ge­ni­tät und Hete­ro­ge­ni­tät in der Ent­wick­lung städ­ti­scher Räu­me. The­ma­ti­siert wird der domi­nie­ren­de pro­ble­ma­ti­sche Fokus auf Segre­ga­ti­on und die Ideen, die sich hin­ter der sozia­len Durch­mi­schung als pla­ne­ri­sche Ant­wort dar­auf ver­ber­gen. Zusam­men mit Dr. Mari­us Otto (HAW Lands­hut) dis­ku­tie­ren wir sozia­le Durch­mi­schung als Pla­nungs­ziel und ent­wi­ckeln modell­haft, wie es sich hin­sicht­lich gelin­gen­den Auf­wach­sens von Kin­dern und Jugend­li­chen umset­zen lie­ße. Abschlie­ßend arbei­ten wir die Not­wen­dig­keit inte­grier­ter Pla­nungs­per­spek­ti­ven her­aus und dis­ku­tie­ren sie anhand eines Bei­spiels aus der Abtei­lung Pla­nung des Sozi­al- und Woh­nungs­am­tes der Stadt Aachen (Sozi­al­pla­nung, Wohn­bau­ko­or­di­na­ti­on, Quar­tiers­ma­nage­ment, Wohnungsmarktberichterstattung). 

9:30
10:00
10:30
Kaf­fee­pau­se

10:30 – 11:00

11:00
Die K360-Ecke

11:00 – 12:00

Wir­kungs­ori­en­tie­rung in der kom­mu­na­len Welt 

11:00 – 12:00

Inspi­ra­ti­on für die Ohren: Der Kommunen-Podcast

11:00 – 12:00

Lean Cof­fee gefällig? 

11:00 – 12:00

Fra­gen Sie sich manch­mal auch, wie Sie Ter­mi­ne dyna­mi­scher, mit gerin­ge­rem Vor­be­rei­tungs­auf­wand und gemein­sam mit allen Teil­neh­men­den gestal­ten kön­nen? Die Lean Cof­fee – Metho­de bie­tet Ihnen dafür eine Struk­tur und lässt sich viel­fäl­tig ein­set­zen: Zum Sam­meln von Ideen, zum Kon­sul­tie­ren einer Grup­pe oder zum Fin­den von Ent­schei­dun­gen. Die Namens­ge­bung ist hier Pro­gramm: ‚Lean‘ steht für ergeb­nis­ori­en­tiert und struk­tu­riert. Und ‚Cof­fee‘ ver­deut­licht den Aus­tausch auf Augen­hö­he – mit beson­de­rem Fokus auf die För­de­rung von Krea­ti­vi­tät. Sie brau­chen dafür gar kei­nen Kaf­fee? Kei­ne Sor­ge, Sei­en Sie ganz fle­xi­bel – so wie die­se agi­le Metho­de. Inter­es­siert? Dann kom­men Sie in unse­re Lern­werk­statt und pro­bie­ren Sie sie aus! 

Sozia­le Durch­mi­schung und Segre­ga­ti­on – zwi­schen Pla­nungs­idyl­le und Lebensrealitäten

11:00 – 12:00

11:30
12:00
Abschluss

12:00 – 12:30

12:30
Mit­tag­essen

12:30 – 13:30

13:00
13:30
Ende

13:30 – 14:00

Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
9:00
Die K360-Ecke

9:00 – 10:30

9:30
10:00
11:00
Die K360-Ecke

11:00 – 12:00

11:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
10:30
Kaf­fee­pau­se

10:30 – 11:00

Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
12:00
Abschluss

12:00 – 12:30

Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
12:30
Mit­tag­essen

12:30 – 13:30

13:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
13:30
Ende

13:30 – 14:00

Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
9:00
Lasst uns spie­len – DAS SPIEL

9:00 – 12:00

Auf nach Schlot­ter­brück: Wir spie­len das Plan­spiel zur koope­ra­ti­ven Jugendhilfeplanung 

Um kom­mu­na­le Akteu­re auf dem Weg zu einer koope­ra­ti­ven Aus­schuss­ar­beit zu unter­stüt­zen, hat die Initia­ti­ve Kom­mu­ne 360° ein Plan­spiel ent­wi­ckelt. Mit die­ser Metho­de gelingt es, sich in die Beweg­grün­de und das Han­deln ande­rer Akteurs­grup­pen hin­ein­zu­den­ken. So för­dert man das Ver­ständ­nis für­ein­an­der und ver­bes­sert das kom­mu­na­le Mit­ein­an­der. Das Sze­na­rio des Plan­spiels macht zudem die Arbeit mit stra­te­gi­schen Zie­len in der Jugend­hil­fe­pla­nung erleb­bar.  In die­sem Inten­siv-Work­shop wer­den Sie gemein­sam das Plan­spiel durch­spie­len und erle­ben, wie das Ein­neh­men einer ande­ren Per­spek­ti­ve Ihren Blick für die Arbeit im Jugend­hil­fe­aus­schuss ver­än­dern kann. Las­sen Sie uns gemein­sam in das fik­ti­ve Schlot­ter­brück rei­sen und uns im Per­spek­tiv­wech­sel üben. 

9:30
10:00
10:30
11:00
11:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
9:00
LOOP APPROACH – ein Ansatz zur Tea­ment­wick­lung und Kulturveränderung! 

9:00 – 10:30

9:30
10:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
11:00
Wir­kungs­ori­en­tie­rung in der kom­mu­na­len Welt 

11:00 – 12:00

11:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
9:00
Inspi­ra­ti­on für die Ohren: Der Kommunen-Podcast

9:00 – 10:30

9:30
10:00
11:00
Inspi­ra­ti­on für die Ohren: Der Kommunen-Podcast

11:00 – 12:00

11:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
9:00
Flucht und Inte­gra­ti­on: Wie stellt sich kom­mu­na­le Pla­nungs­pra­xis zu Bedarf und Poten­tia­len auf? 

9:00 – 10:30

9:30
10:00
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
11:00
Lean Cof­fee gefällig? 

11:00 – 12:00

Fra­gen Sie sich manch­mal auch, wie Sie Ter­mi­ne dyna­mi­scher, mit gerin­ge­rem Vor­be­rei­tungs­auf­wand und gemein­sam mit allen Teil­neh­men­den gestal­ten kön­nen? Die Lean Cof­fee – Metho­de bie­tet Ihnen dafür eine Struk­tur und lässt sich viel­fäl­tig ein­set­zen: Zum Sam­meln von Ideen, zum Kon­sul­tie­ren einer Grup­pe oder zum Fin­den von Ent­schei­dun­gen. Die Namens­ge­bung ist hier Pro­gramm: ‚Lean‘ steht für ergeb­nis­ori­en­tiert und struk­tu­riert. Und ‚Cof­fee‘ ver­deut­licht den Aus­tausch auf Augen­hö­he – mit beson­de­rem Fokus auf die För­de­rung von Krea­ti­vi­tät. Sie brau­chen dafür gar kei­nen Kaf­fee? Kei­ne Sor­ge, Sei­en Sie ganz fle­xi­bel – so wie die­se agi­le Metho­de. Inter­es­siert? Dann kom­men Sie in unse­re Lern­werk­statt und pro­bie­ren Sie sie aus! 

11:30
Decke Pit­ter Dober­mann Apol­lo I Apol­lo II Apol­lo III Michel
9:00
Sozia­le Durch­mi­schung und Segre­ga­ti­on – zwi­schen Pla­nungs­idyl­le und Lebensrealitäten

9:00 – 10:30

In die­sem Work­shop beschäf­ti­gen wir uns mit dem facet­ten­rei­chen Begriff der Segre­ga­ti­on und wer­fen einen dif­fe­ren­zier­ten Blick auf die viel­fäl­ti­gen For­men von Homo­ge­ni­tät und Hete­ro­ge­ni­tät in der Ent­wick­lung städ­ti­scher Räu­me. The­ma­ti­siert wird der domi­nie­ren­de pro­ble­ma­ti­sche Fokus auf Segre­ga­ti­on und die Ideen, die sich hin­ter der sozia­len Durch­mi­schung als pla­ne­ri­sche Ant­wort dar­auf ver­ber­gen. Zusam­men mit Dr. Mari­us Otto (HAW Lands­hut) dis­ku­tie­ren wir sozia­le Durch­mi­schung als Pla­nungs­ziel und ent­wi­ckeln modell­haft, wie es sich hin­sicht­lich gelin­gen­den Auf­wach­sens von Kin­dern und Jugend­li­chen umset­zen lie­ße. Abschlie­ßend arbei­ten wir die Not­wen­dig­keit inte­grier­ter Pla­nungs­per­spek­ti­ven her­aus und dis­ku­tie­ren sie anhand eines Bei­spiels aus der Abtei­lung Pla­nung des Sozi­al- und Woh­nungs­am­tes der Stadt Aachen (Sozi­al­pla­nung, Wohn­bau­ko­or­di­na­ti­on, Quar­tiers­ma­nage­ment, Wohnungsmarktberichterstattung). 

9:30
10:00
11:00
Sozia­le Durch­mi­schung und Segre­ga­ti­on – zwi­schen Pla­nungs­idyl­le und Lebensrealitäten

11:00 – 12:00

11:30
  • Mitt­woch
  • Don­ners­tag
  • Frei­tag

Rückfragen? Sprechen Sie uns gerne an.

Karin Kowalczyk
karin.kowalczyk@phineo.org


Nastasja Ilgenstein
Nastasja.Ilgenstein@dkjs.de

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