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Kommune 360°

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Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen

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Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen

#Kooperation

The Time is Now: Neues Arbeiten in Kommunen  

29.11.2022 by Vanessa Janson

Doku­men­ta­ti­on

New Work is the New Nor­mal: Aber was soll das eigent­lich hei­ßen? Prof. Dr. Rump, Exper­tin für Per­so­nal­ma­nage­ment und Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung, nahm die Teil­neh­men­den in ihrem Vor­trag mit auf eine Rei­se in die Zukunft und hol­te sie direkt zurück auf den Boden der Rea­li­tät: Wel­che Trends prä­gen das Arbei­ten in den kom­men­den Jah­ren? Was haben die Kri­sen der letz­ten Jah­re bereits ver­än­dert? Die­se Fra­gen und Ver­än­de­run­gen betref­fen alle Sek­to­ren – Kom­mu­nen ste­hen dabei vor ganz spe­zi­fi­schen Herausforderungen. 

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu die­sem Vor­trag sowie ein Video­mit­schnitt sind hier verlinkt. 

Zukunft der Arbeit – Arbeit der Zukunft.pdfHer­un­ter­la­den

Zu den Mitwirkenden

Prof. Dr. Jut­ta Rump lei­tet das Insti­tut für Beschäf­ti­gung und Employa­bi­li­ty in Lud­wigs­ha­fen (IBE) und ist Pro­fes­so­rin für All­ge­mei­ne Betriebs­wirt­schafts­leh­re mit Schwer­punkt Inter­na­tio­na­les Per­so­nal­ma­nage­ment und Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung an der Hoch­schu­le für Wirt­schaft und Gesell­schaft Ludwigshafen. 

Wenn Jugendhilfeplanung mit dem Zeitgeist geht - wo geht sie hin? 

29.11.2022 by Vanessa Janson

Foto: DKJS / Hen­ry Sowinski

Doku­men­ta­ti­on

Die­ser Fra­ge ging Dr. Phil­ipp Mat­tern vom Deut­schen Ver­ein für öffent­li­che und pri­va­te Für­sor­ge e.V. mit den Teil­neh­men­den nach. Dabei berich­te­ten Mit­ar­bei­ten­de der Stadt Leip­zig von ihren Erfah­run­gen mit der Umset­zung und des Moni­to­rings ihrer Inte­grier­ten Kin­der- und Jugend­hil­fe­pla­nung. Neben der Betei­li­gung diver­ser Akteurs­grup­pen zielt die­se dar­auf ab, ver­schie­de­ne Leis­tungs­be­rei­che stär­ker mit­ein­an­der zu ver­net­zen. Im Rah­men eines World Cafés gab es zudem die Mög­lich­keit, mit­ein­an­der ins Gespräch zu kommen. 

Inte­grier­te KJHP Stadt Leipzig.pdfHer­un­ter­la­den

Zu den Mitwirkenden

Dr. Phil­ipp Mat­tern ist als wis­sen­schaft­li­cher Refe­rent des Deut­schen Ver­eins zustän­dig für die The­men Steue­rung sozia­ler Diens­te und Orga­ni­sa­tio­nen sowie Controlling. 

Jani­na Bitt­ner ist seit 2012 für die Stadt Leip­zig tätig. Nach Sta­tio­nen im ASD und als Koor­di­na­to­rin für Jugend und Bil­dung, ist sie seit Novem­ber 2022 Abtei­lungs­lei­te­rin Jugend­hil­fe, hier ist auch die Jugend­hil­fe­pla­nung und das Moni­to­ring angesiedelt. 

Tho­mas Ehlert ist in Leip­zig ver­ant­wort­lich für die Jugend­hil­fe­pla­nung und das Moni­to­ring des Amtes für Jugend und Fami­lie.  Mit der 2021 ver­ab­schie­de­ten Inte­grier­ten Kin­der- und Jugend­hil­fe­pla­nung bie­tet die Stadt Leip­zig ein Kon­zept und eine Kom­mu­ni­ka­ti­ons­platt­form an, die zur Dis­kus­si­on und zum Aus­tausch zum The­ma Zukunft der Jugend­hil­fe­pla­nung anre­gen möch­te und offen für alle Akteu­re auf die­sem Feld ist. 

Ben­ja­min von der Ahe (Kom­mu­ne 360°) glaubt an die Ver­wal­tungs­re­vo­lu­ti­on für die Gestal­tung einer bes­se­ren inklu­si­ve­ren Demo­kra­tie und Gesell­schaft. Er mag trans­dis­zi­pli­nä­res Den­ken und Arbeiten. 

Nasta­s­ja Ilgen­stein (Kom­mu­ne 360°) mag es Struk­tu­ren und Arbeits­wei­sen mit kom­mu­na­len Akteu­ren zu ent­wi­ckeln, die Ver­än­de­rung im Ver­wal­tungs­han­deln ermög­li­chen. Die Akteu­re in ihrem Arbei­ten zu befä­hi­gen und zu stär­ken, Kin­dern und Jugend­li­chen ein gutes Auf­wach­sen zu ermög­li­chen, spornt sie in ihrer Arbeit an.

LOOP APPROACH – ein Ansatz zur Teamentwicklung und Kulturveränderung!  

29.11.2022 by Vanessa Janson

Doku­men­ta­ti­on

Die Kul­tur der Zusam­men­ar­beit ist ent­schei­dend für die Effek­ti­vi­tät von Teams. Ver­schie­de­ne Ansatz­punk­te aus dem Agi­li­täts­kon­text ermög­li­chen eine eigen­in­iti­ier­te Ver­än­de­rung die­ser Kul­tur durch z.B. die Ver­än­de­rung von Mee­ting­struk­tu­ren und die The­ma­ti­sie­rung der (zwi­schen­mensch­li­chen) Bezie­hun­gen. In die­sem Work­shop lern­ten unse­re Teil­neh­men­den Ansät­ze und Instru­men­te des LOOP – Ansat­zes ken­nen, mit denen die Team- und Orga­ni­sa­ti­ons­kul­tur ver­än­dert wer­den kann. Im Fokus stand das 4‑Räu­me-Modell zur effek­ti­ven Zusam­men­ar­beit von Teams sowie der Ansatz des span­nungs­ba­sier­ten Arbei­tens. Der LOOP APPROACH wird von der Auri­dis Stif­tung selbst seit eini­ger Zeit zur inter­nen Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung erfolg­reich ange­wen­det und mit geför­der­ten Part­ner­or­ga­ni­sa­tio­nen gemein­sam umgesetzt. 

Sie haben wei­te­res Inter­es­se und möch­ten mehr erfah­ren? Dann kom­men Sie auf unse­re digi­ta­le Ver­an­stal­tung “Kom­mu­ne gestal­tet! – Ein­blick in den Loop Approach” am 14. Febru­ar 2023. Hier geht es zur Anmel­dung.

Zu den Mitwirkenden

Mar­kus Büchel ist Pro­jekt­ma­na­ger der Auri­dis Stif­tung und mag sys­te­mi­sches Arbei­ten an gesell­schaft­li­chen The­men. Die kom­mu­na­le Ver­wal­tung fin­det er hier­bei beson­ders span­nend. Ihn inter­es­siert vor allem die Stra­te­gie­ar­beit in Kom­mu­nen sowie die Wei­ter­ent­wick­lung einer Orga­ni­sa­ti­ons­kul­tur des gemein­sa­men Lernens. 

Alex­an­der Raths ist Pro­jekt­ma­na­ger der Auri­dis Stif­tung und dort ver­ant­wort­lich für den För­der­schwer­punkt Grund­schu­le. Seit 2021 ist er Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­ler nach dem Loop Approach und beglei­tet in die­ser Rol­le För­der­part­ner der Auri­dis Stif­tung bei Entwicklungsprozessen. 

Lasst uns spielen – DIE METHODE

29.11.2022 by Vanessa Janson

Doku­men­ta­ti­on

In die­sem Impuls­vor­trag wur­de das gemein­sam von der Stadt Hal­le und Kom­mu­ne 360° ent­wi­ckel­te Plan­spiel zur koope­ra­ti­ven Jugend­hil­fe­pla­nung vor­ge­stellt. Anhand der prak­ti­schen Erfah­run­gen der Stadt Hal­le, die das Plan­spiel bereits mit den Mit­glie­dern des Jugend­hil­fe­aus­schus­ses gespielt hat, wur­de sicht­bar, wie die Metho­de Plan­spiel als Kata­ly­sa­tor für ein gelin­gen­des Zusam­men­spiel zwi­schen Ver­wal­tung, frei­en Trä­gern und Poli­tik im Jugend­hil­fe­aus­schuss ein­ge­setzt wer­den kann. 

Plan­spiel – Die Methode.pdfHer­un­ter­la­den

Zu den Mitwirkenden

Chris­tia­ne von Bernstorff (Kom­mu­ne 360°) glaubt an Dia­log und gute Pro­zes­se. Es ist ihr eine Freu­de, in gemein­sa­mer krea­ti­ver Arbeit mit Ver­wal­tun­gen inno­va­ti­ve, über­ra­schen­de und prag­ma­ti­sche Lösun­gen zu entwickeln. 

Lernen aus Krisen. Studie zur Zukunft kommunaler Planung 

29.11.2022 by Vanessa Janson

Doku­men­ta­ti­on

Statt Rück­zug braucht es in Kri­sen noch mehr Ver­net­zung, denn die Erfah­rung zeigt: Kom­mu­nen, in denen die Pla­nung gut ver­netzt ist, konn­ten wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie schnel­le­re, infor­mel­le Wege fin­den und einen bes­se­ren Über­blick über Bedar­fe bekom­men. Zu die­sem Ergeb­nis kommt das Insti­tut für kom­mu­na­le Pla­nung und Ent­wick­lung e.V. in einer neu­en Stu­die “Zukunft der kom­mu­na­len Pla­nung. Ler­nen aus Krise(n)” (2022). Gemein­sam mit den Teil­neh­men­den dis­ku­tier­ten wir, was sich aus den Erkennt­nis­sen der Stu­die für das Selbst­ver­ständ­nis von Sozialplaner:innen, kom­mu­na­len Pla­nungs­fach­kräf­ten, Mit­ar­bei­ten­den der Kom­mu­nal­ver­wal­tung als Gestal­ten­de und vor allem als Ler­nen­de ablei­ten lässt – um in zukünf­ti­gen Kri­sen hand­lungs­fä­hig zu sein. 

Mehr Ein­blick in die Durch­füh­rung des Work­shops selbst kön­nen Sie in die­sem von den Referent:innen des IKPE ver­fass­ten Blog-Arti­kel nachlesen.

Lernen-aus-Krisen.pdfHer­un­ter­la­den

Zu den Mitwirkenden

Dr. The­re­sa Hil­se-Cars­ten­sen ist Sozi­al­ar­bei­te­rin und als stell­ver­tre­ten­de Insti­tuts­lei­te­rin und wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­te­rin seit 2017 beim IKPE tätig. Dort über­nimmt sie die fach­li­che Beglei­tung des Lan­des­pro­gramms „Soli­da­ri­sches Zusam­men­le­ben der Generationen“. 

Kariem Soli­man ist wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter beim IKPE. Er lehr­te an der Hoch­schu­le Ruhr West im Bereich VWL und Sta­tis­tik und begann sein Pro­mo­ti­ons­stu­di­um zu den Aus­wir­kun­gen von tech­ni­schem Fort­schritt auf die Arbeits­pro­duk­ti­vi­tät in aus­ge­wähl­ten Län­dern der EU. 

René Eichel­ber­ger arbei­tet seit  Juni 2021 am Insti­tut für kom­mu­na­le Pla­nung und Ent­wick­lung als wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter im Pro­gramm „Thü­rin­ger Präventionsketten“. 

Inspiration für die Ohren: Der Kommunen-Podcast 

26.11.2022 by Nancy Weber dos Santos

Foto: DKJS / Hen­ry Sowinsi

Unse­re Fes­ti­val-Teil­neh­men­den hat­ten die Mög­lich­keit, sich in unse­rem sepa­ra­ten Pod­cast-Raum eine Aus­zeit vom Tru­bel zu neh­men und in die ers­te Fol­ge der neu­en Pod­cast-Staf­fel hin­ein­zu­hö­ren. Mit­glie­der des K360-Teams tei­len dar­in ihre Visi­on der koope­ra­ti­ven Kom­mu­ne mit. Außer­dem konn­ten alle Fol­gen der ers­ten Staf­fel zum The­ma Betei­li­gung gehört werden. 

Wenn auch Sie wis­sen wol­len, wie die koope­ra­ti­ve Kom­mu­ne der Zukunft aus­sieht und war­um Koope­ra­ti­on für die Lösung zukünf­ti­ger gesell­schaft­li­cher Her­aus­for­de­run­gen uner­läss­lich ist, dann fol­gen Sie die­sem Link und hören Sie  hinein! 

 Pod­cast – Der Kom­mu­nen-Pod­cast (kommune360.de)

Zu schön, um wahr zu sein?  

24.11.2022 by Nancy Weber dos Santos

Doku­men­ta­ti­on

Was wäre, wenn wir unse­re Arbeit wirk­lich an den indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen und Res­sour­cen der Men­schen gera­de in belas­ten­den Lebens­la­gen aus­rich­ten kön­nen und sie dadurch wir­kungs­voll empowern? 

In die­sem Slot haben Gabri­el Eich­stel­ler, Mit­grün­der von Them­Pra Social Pedago­gy, und Dag­mar Lett­ner, sys­te­mi­sche Pro­zess­be­glei­te­rin im Pro­jekt „Mit­Wir­kung – Per­spek­ti­ven für Fami­li­en“ (Gesund­heit Ber­lin-Bran­den­burg e.V.), ein­ge­la­den, den empa­thi­schen und gleich­zei­tig radi­ka­len Ansatz des Human Lear­ning Sys­tems ken­nen­zu­ler­nen. Dass er funk­tio­niert, und wie, erfuh­ren die Teil­neh­men­den in die­sem Work­shop, inklu­si­ve Pra­xis­ein­bli­cke aus Groß­bri­tan­ni­en und Live-Zuschal­tung aus Irland! 

Wer Lust hat, mehr über die­ses The­ma zu erfah­ren, dem emp­feh­len wir die­sen Blog-Bei­trag inklu­si­ve Video­mitt­schnitt des Pro­jek­tes “Mit­wir­kung – Per­spek­ti­ven für Fami­li­en”. Hier war Gabri­el bereits im Okto­ber 2022 zu Gast. 

Human Lear­ning Systems.pdfHer­un­ter­la­den

Zu den Mitwirkenden

Gabri­el Eich­stel­ler ist Mit­grün­der von Them­Pra Social Pedago­gy und wid­met sich der Wei­ter­ent­wick­lung der Sozi­al­päd­ago­gik in Groß­bri­tan­ni­en. Er unter­stützt dabei vie­le unter­schied­li­che sozia­le Ein­rich­tun­gen dar­in, wie sie zwi­schen­mensch­li­che Bezie­hun­gen, gemein­sa­mes Ler­nen und sozia­le Gerech­tig­keit in ihrer Pra­xis bes­ser inte­grie­ren können. 

 Dag­mar Lett­ner ist Wir­kungs­ma­na­ge­rin, sys­te­mi­sche Pro­zess­be­glei­te­rin und ist im Pro­jekt Mit­Wir­kung – Per­spek­ti­ven für Fami­li­en (Gesund­heit Ber­lin-Bran­den­burg e.V.) tätig. Der­zeit arbei­tet sie dar­an mit, die Ber­li­ner Bezir­ke bei der Umset­zung der Stra­te­gie gegen Kin­der- und Fami­li­en­ar­mut zu begleiten. 

Guck mal, wer da spricht! Verbindende Kommunikation in und zwischen Systemen der Jugendhilfe

24.11.2022 by Nancy Weber dos Santos

Doku­men­ta­ti­on

Die Gestal­tung der kom­mu­na­len Kin­der- und Jugend­hil­fe voll­zieht sich bestän­dig an Schnitt­stel­len ver­schie­de­ner Orga­ni­sa­tio­nen und Teil­sys­te­me, die von ihren jeweils eige­nen Regeln der Exklu­si­on, Inklu­si­on und ent­spre­chen­den Anschluss­kom­mu­ni­ka­tio­nen geprägt sind. Sei es die res­sort­über­grei­fen­de Gre­mi­en­ar­beit, Aus­hand­lungs­pro­zes­se mit frei­en Trä­gern im Rah­men der AG78 oder die kom­mu­na­le Gesamt­steue­rung von Quer­schnitts­the­men – ver­bin­den­de Kom­mu­ni­ka­ti­on in und zwi­schen den Sys­te­men ist hier ein aus­schlag­ge­ben­der Gelin­gens­fak­tor erfolg­rei­cher Koope­ra­ti­on. Wer spricht und agiert wann in wel­cher Rol­le? Las­sen sich die Inter­es­sen der eige­nen Orga­ni­sa­ti­on ein­fach abstrei­fen und ist das für ein gemein­sam kon­struk­ti­ves Wir­ken im Sys­tem der kom­mu­na­len Kin­der- und Jugend­hil­fe not­wen­dig? Die­sen und ande­ren Fra­gen gin­gen wir mit dem Impuls von Dr. Nico­le Rie­mer (osb inter­na­tio­nal) mit einem Fokus auf intra- und inter­sys­te­mi­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on nach. 

Wei­te­re Inhal­te zur Durch­füh­rung die­ses Work­shops und den Ergeb­nis­sen des Slots fin­den Sie in die­sem Blog­ar­ti­kel.

Zu den Mitwirkenden

Dr. Nico­le Rie­mer ist sys­te­mi­sche Orga­ni­sa­ti­ons­be­ra­te­rin / Chan­ge Mana­ge­rin und  Part­ne­rin der osb inter­na­tio­nal. Sie beglei­tet Orga­ni­sa­tio­nen und (Management)Teams in Veränderungsprozessen.

Adri­an Gro­schwitz (Kom­mu­ne 360°) geht den Din­gen ger­ne auf den Grund. Er schwört auf kla­re, trans­pa­ren­te Kom­mu­ni­ka­ti­on und ver­bind­li­che Struk­tu­ren – ganz beson­ders, wenn sie Räu­me öff­nen und Rei­sen ermög­li­chen, auf denen Men­schen sicht­bar, selbst­wirk­sam und gemein­sam ihren Lebens­raum gestal­ten können. 

Unser Ausschuss funktioniert!? Kooperative Zusammenarbeit im Jugendhilfeausschuss

24.11.2022 by Nancy Weber dos Santos

Doku­men­ta­ti­on

Wie gelingt die Zusam­men­ar­beit mit dem Jugend­hil­fe­aus­schuss? Das koope­ra­ti­ve Mit­ein­an­der von Poli­tik, Trä­gern und Ver­wal­tung ist eine zen­tra­le Gelin­gens­be­din­gung für die wir­kungs­vol­le Aus­ge­stal­tung der Jugend­hil­fe. Die Pra­xis­er­fah­rung zeigt wie her­aus­for­dernd dies oft ist. In die­sem Work­shop wur­den prak­ti­sche Ansatz­punk­te erar­bei­tet, wie die Zusam­men­ar­beit zwi­schen den Akteurs­grup­pen im Jugend­hil­fe­aus­schuss hin zu einer koope­ra­ti­ven, gemein­sa­men Gestal­tung der Jugend­hil­fe wei­ter­ent­wi­ckelt wer­den kann. Zu der Fra­ge nach gelin­gen­der Koope­ra­ti­on brach­te die Stadt Wolfs­burg ein kon­kre­tes Bei­spiel mit: Im Aus­schuss wur­de ein inte­grier­tes wir­kungs­ori­en­tier­tes Ziel­sys­tem im Zusam­men­spiel mit der Umset­zung der SGB VIII Reform gemein­sam ent­wi­ckelt und bearbeitet. 

Jugendhilfeausschuss_WOBHer­un­ter­la­den

Zu den Mitwirkenden

Jan­nis Mou­rat­i­dis ist seit 2012 bei der Stadt Wolfs­burg beschäf­tigt. Er begann als Bezirks­so­zi­al­ar­bei­ter im ASD, wur­de 2018 Fach­ge­biets­lei­ter für den Bereich Qua­li­tät und Steue­rung und ist seit 2020 Jugendhilfeplaner. 

Katha­ri­na Var­ga lei­tet seit 2015 den Geschäfts­be­reich Jugend bei der Stadt Wolfs­burg. Sie ist stu­dier­te Poli­tik­wis­sen­schaft­le­rin und hat zuvor im Bereich Bür­ger­be­tei­li­gung und Öffent­lich­keits­ar­beit bei einer Bun­des­be­hör­de und als wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­te­rin an der TU Braun­schweig gearbeitet.

Rückfragen? Sprechen Sie uns gerne an.

Karin Kowalczyk
karin.kowalczyk@phineo.org


Christin Noack
christin.noack@dkjs.de

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